Service-Wohn-Projekte kombinieren deshalb die private Wohnung mit individuellen Dienstleistungen wie dem Brötchenbringdienst oder der regelmäßigen Wohnungsreinigung. Doch welches Angebot passt zum eigenen Typ und den persönlichen Bedürfnissen? Orientierung und Tipps bietet jetzt die neue LBS-Broschüre „Wohnen mit Service“. Sie stellt die unterschiedlichen Konzepte mit integrierten oder flankierenden Service-Angeboten bis hin zum Wohnraum im Pflegeheimverbund vor
Neue LBS-Broschüre stellt modernes Service-Wohnen vor: Helfende Hände erleichtern den Alltag – vor allem mit zunehmendem Alter. Service-Wohn-Projekte kombinieren deshalb die private Wohnung mit individuellen Dienstleistungen wie dem Brötchenbringdienst oder der regelmäßigen Wohnungsreinigung. Doch welches Angebot passt zum eigenen Typ und den persönlichen Bedürfnissen? Orientierung und Tipps bietet jetzt die neue LBS-Broschüre „Wohnen mit Service“. Sie stellt die unterschiedlichen Konzepte mit integrierten oder flankierenden Service-Angeboten bis hin zum Wohnraum im Pflegeheimverbund vor und kann unter www.lbs.de/broschueren oder per Fax unter 0331 – 568924 kostenlos angefordert werden.
Frische Brötchen hängen morgens an der Haustür, der Wäschedienst kommt dienstags, die Reinigungshilfe jeden Mittwoch, solch Service kann den Alltag erleichtern und mehr Zeit für Hobbys oder Familie verschaffen. Doch die Angebote zum sogenannten Service- oder Betreuten Wohnen unterliegen bislang keinerlei Qualitätskontrolle und sind sehr unterschiedlich gestaltet. Um einen (Alters-)Wohnsitz mit passendem Angebot zu finden, müssen daher zunächst die eigenen Bedürfnisse ermittelt werden. Dazu bietet die LBS-Broschüre „Wohnen mit Service“ Checklisten zu persönlichen Vorlieben und Ansprüchen. Anhand von zehn Fragekomplexen kann der Interessierte herausfinden, was ihm besonders wichtig ist – von der Wohnungsgröße und -ausstattung bis zum Freizeitangebot.
Rahmen und Finanzierung
Stehen die Wünsche fest, kann die individuelle Service-Wohnung anhand der Checklisten geprüft werden. Die Broschüre zeigt wichtige Rahmenbedingungen: Gute Service-Wohnungen liegen z. B. zentrumsnah, damit alles leicht zu Fuß zu erreichen ist. Eine barrierefreie Bauweise sichert Bewegungsfreiheit und Eigenständigkeit. Auch Miet- und Serviceverträge sowie die Finanzierung gilt es unter die Lupe zu nehmen: Meist kostet das „Wohnen mit Service“ 10 bis 20 Prozent mehr als ein konventionelles Appartement in der gleichen Gegend. Hinzu kommt eine Servicepauschale, die zwischen 30 und 200 Euro monatlich betragen kann.
LBS