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Gut vorbereitet ins Gartenjahr (II)

Pflanzen-Bewässerung

Die automatische Bewässerung einer Rasenfläche klingt unbedenklich. Aber kann man auch die Bewässerung von ganz unterschiedlichen Pflanzen einem Bewässerungsystem anvertrauen

Das GARDENA Micro-Drip-System ist dieser

Herausforderung gewachsen. Die Tropfbewässerung lässt sich leicht auf die

individuellen Bedürfnisse der Pflanzen einstellen und lässt damit garantiert nichts

und niemanden im Trockenen stehen.

Der Tropfen macht’s

Eins ist klar – so individuell wie jeder Garten ist auch der Wasserbedarf der

verschiedenen Pflanzen. Das GARDENA Micro-Drip-System sorgt deshalb

Tröpfchen für Tröpfchen dafür, dass jede Pflanze genau so viel Wasser erhält wie

sie benötigt. Um die individuelle Bewässerung zu gewährleisten, stehen eine

Vielzahl an unterschiedlichen Tropfern und Düsen bereit, die sich perfekt

miteinander kombinieren lassen. Diese kümmern sich um die Bewässerung von

oben, unten, als Tröpfchen, Sprühnebel und sogar um eine unterirdische

Bewässerung direkt an der Wurzel für minimale Verdunstungsverluste. Das zeigt –

der Flexibilität des GARDENA Micro-Drip-Systems sind keine Grenzen gesetzt.

Auf die Plätze, fertig los

Bevor man sich sein individuelles Micro-Drip-System zusammenstellt, lässt man

sich am besten im Gartencenter oder einer Baumschule vom Fachmann beraten,

wie die eigenen Pflanzen optimal versorgt werden. Ausgangspunkt des Micro-Drip-Systems ist der Außenwasseranschluss, an den das Basisgerät angeschlossen wird. Das Gerät reduziert den Wasserdruck auf 2 bar und filtert Schmutzpartikel, die sonst die feinen Düsen verstopfen könnten.

Daran angeschlossen werden mit den Verlegerohren die Hauptwasseradern

ausgelegt, von denen man dann direkt zu den einzelnen Pflanzen abzweigt.

Einfach die Verlegerohre mit einer Gartenschere abschneiden und T- oder LStücke

aufstecken und danach die verschiedenen Tropfer und Düsen aufstecken oder direkt in das Kunststoffrohr eindrehen. Selbstverständlich kann das

GARDENA Micro-Drip-System jederzeit erweitert und ausgebaut werden, da

schließlich jeder Garten lebt und sich somit ständig verändert.

Die perfekte Verbindung

Besonders ökonomisch ist die Bewässerung des Micro-Drip-System in

Kombination mit dem GARDENA Bodenfeuchtesensor. Mit ihm kann zuverlässig

die Bodenfeuchte gemessen und die Bewässerung je nach Bedarf durch den

Bewässerungsautomat A 1020 gesteuert werden. Einfach das Gerät mit der

Sensorspitze in die Erde stecken und schon misst es nach einem

elektrothermischen Prinzip die vorhandene Feuchtigkeit des Bodens. Was

kompliziert klingt, ist im Prinzip ganz einfach: Bei ausreichender Feuchtigkeit

schließt der Bodenfeuchtesensor den Bewässerungsautomaten und bei zu wenig

Bodenfeuchtigkeit öffnet er ihn automatisch wieder. Optional kann der

Gartenbesitzer selbstverständlich den Zeitraum (nur tagsüber, nur nachts) oder

den genauen Zeitpunkt (alle 12, 24, 48h) der Messung vorgeben. Mit dieser

perfekten Verbindung schlägt der Gartenbesitzer gleich drei Fliegen mit einer

Klappe: er garantiert seinen Pflanzen eine optimale Bewässerung, bewässert nur

dann, wenn es notwendig ist, und spart dadurch auch noch Geld. Einfach perfekt!

Zum Einstieg in die überirdische Tröpfchenbewässerung empfiehlt sich das

GARDENA Start-Set, das anschlussfertig mit Basisgerät, Rohren und Tropfern

sofort zum Einsatz kommen kann und genau wie das Sprinklersystem jederzeit

erweiterbar ist.

Weitere Informationen zum GARDENA Micro-Drip-System finden Interessierte

unter www.gardena.com

GARDENA Pressebüro

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