mit Qualitätsrauchmeldern von Ei Electronics
Düsseldorf, 20. Dezember 2007 – Besonders in der Nachweihnachtszeit und zu Silvester kommt es vermehrt zu Brandvorfällen: Laut Schätzungen des GDV (Gesamtverband der deutschen Versicherungen) entstehen in dieser Zeit jährlich ca. 17.000 Feuerschäden
Mit Rauchmeldern lassen sich Brände frühzeitig erkennen und so
Personen- und Sachschaden vermeiden. In Deutschland ist jedoch erst
rund ein Drittel aller Haushalte mit Rauchmeldern ausgestattet. Ein
guter Vorsatz für das neue Jahr könnte daher sein, sich einen
zuverlässigen und funktionstüchtigen „Lebensretter“ in das eigene Heim
zu holen. Ei Electronics bietet mit dem VDS-zertifizierten Rauchmelder
Ei 405TYN eine geeignete Lösung, die sich einfach und schnell
nachrüsten lässt.
Die
Nachweihnachtszeit und der Silvesterabend bergen ein hohes Gefahrenpotenzial:
Zweige vom Weihnachtsbaum und Adventskranz sind trocken und somit sehr leicht
entflammbar. Eine vergessene Kerze, eine defekte Lichterkette oder eine
überlastete Mehrfachsteckdose werden schnell zum Brandverursacher. Zu Silvester
besteht darüber hinaus die Gefahr, dass zum Beispiel Feuerwerkskörper durch
offene Fenster in die Wohnung gelangen. In diesen Fällen warnt ein Rauchmelder
die Bewohner rechtzeitig vor der drohenden
Gefahr.
Wenn „Billig“
lebensgefährlich wird
Es
ist ratsam, nicht übereilt einen Rauchmelder aus dem „Billigpreissegment“ zu
erwerben. Ein qualitativ nicht einwandfreies Gerät kann im Ernstfall Leben
kosten. Entscheidend für die zuverlässige Funktion sind meist zwei Faktoren:
eine sichere Stromversorgung und eine fehlerlose Technologie. Beide Faktoren
hängen unmittelbar miteinander zusammen: Fehlalarme, ausgelöst durch verstaubte
Sensoren in den sog. „Rauchkammern“, können bei vielen Modellen oft nur durch
ein Entfernen der Batterie beseitigt werden. Danach vergessen die Benutzer
häufig diese wieder einzusetzen. Als nervend wird auch der Signalton empfunden,
der vor einer leeren Batterie warnen soll. Wieder bleibt den Anwendern nur das
Unterbrechen der Stromversorgung durch die Entnahme der Batterie. So wurde in
Großbritannien festgestellt, dass bei 43 Prozent der Brände Rauchmelder
vorhanden waren, deren Funktion allerdings unter anderem aus o.g. Gründen
versagte.
Ausfallsicher
Fehlalarme
entstehen beispielsweise durch Staub, Insekten und Elektrosmog. Die spezielle
Rauchkammertechnologie der optischen Rauchmelder von Ei Electronics reduziert
durch Staub- und Insektenschutz sowie einem Metallschirm gegen Störsignale das
Risiko eines Fehlalarms auf ein Minimum. Zudem sind Ei Electronics’ Rauchmelder
EI405TYN mit Lithiumbatterien ausgestattet, die über einen Zeitraum von zehn
Jahren garantiert nicht ausgetauscht werden müssen, und sind so vor Ausfällen
geschützt. Bei vorübergehend hohem Rauchaufkommen oder Fehlalarmen lassen sich
die Melder per Knopfdruck für zehn Minuten stumm schalten, bevor sie sich
automatisch wieder reaktivieren.
Kurzportrait Ei
Electronics:
Die Firma Ei
Electronics mit ihrem Hauptsitz in Shannon (Irland) ist Europas Marktführer in
der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von häuslichen Rauch- und
Hitzemeldern sowie Kohlenmonoxid-Alarmsystemen. 1988 wurde das
Management von Ei Electronics von dem amerikanischen Unternehmen General
Electric Company (GE) übernommen und ist seitdem zu 100 % in Privatbesitz. Das
ursprüngliche Unternehmen von GE geht zurück bis 1963. Mit der Erfahrung von
über 30 Jahren entwickelt Ei eine breite Palette von Produkten und Zubehör für
den privaten Gebrauch. Mit einer voll integrierten, erstklassigen
Produktionsstätte, welche innerhalb von zwei Flugstunden für europäische Kunden
erreichbar ist, ist Ei Electronics in der Lage, unverzüglich auf spezielle
Kundenanforderungen zu reagieren. Herstellung und Design werden vom ISO
9001:2000-Qualitätssystem kontrolliert, und die Produkte sind VdS-zertifiziert.
In Deutschland ist Ei mit einem Sales-, Marketing- und Customer-Support-Center
und einem zentralen Warenhaus vertreten.
Weitere Informationen: www.eielectronics.de
Sprengel & Partner
GmbH