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Traumbeete anlegen – mit System

Rosen, Lavendel oder Malven? Die eigentliche Schwierigkeit beim Anlegen eines Beetes besteht darin, zu entscheiden, welche Pflanzen das Traumbeet schmücken sollen. Ist diese Entscheidung erst einmal gefallen, wird der Rest zum Kinderspiel. Denn bei der Verwirklichung der Beetträume hilft das clevere GARDENA combisystem. Ganz gleich, ob zum Ausheben des Beetes, zum Säen oder Einpflanzen – das combisystem hält für jeden Einsatzzweck das passende Systemgerät bereit

Gerätevielfalt mit Stiel

Einer für alle! So könnte das Motto des GARDENA combisystems lauten. Denn mit dem praktischen Stecksystem benötigt der Gartenfreund für unterschiedliche Einsatzbereiche nur einen Stiel. An diesen lassen sich je nach Einsatzbereich die verschiedensten Systemgeräte anschließen. Besonders körper- und 
kräfteschonend ist der GARDENA combisystem-ergoline Aluminiumstiel. Durch 
seine ergonomische Krümmung und sein besonders geringes Gewicht stellt er 
sicher, dass die Gartenpflege ohne Belastung des Körpers erfolgt. Ganz gleich 
jedoch, welcher combisystem-Stiel zum Einsatz kommt – die Verbindung ist 
dauerhaft wackelfrei. Denn anders als bei einfachen Stecksystemen sorgt beim 
GARDENA combisystem eine Feststellschraube für zusätzliche Stabilität. Einfach
Stiel und Gerät zusammenstecken, mit der Feststellschraube fixieren und schon 
kann die Beetarbeit beginnen!

Schritt für Schritt zum Blumenmeer

Der erste Schritt zum Traumbeet ist das exakte Ausheben der Beetfläche. Diese stechen Gartenfreunde am besten mit dem combisystem-Rasenkantenstecher aus. Bevor die grünen Lieblinge eingepflanzt werden, stehen erst einmal Lockerungsübungen für die Erde an. Hier kommen der combisystem-Kultivator oder der combisystem-Grubber zum Einsatz. Beide Geräte lockern und lüften die Erde. Dies verschafft den Pflanzen Luft zum Atmen und begünstigt ihr Wachstum. Soll das Beet frisch eingesät werden, darf die combisystem-Sternfräse nicht fehlen.

Sie krümelt den Boden durch speziell geformte Sternräder besonders fein und

verbessert so die Saataufnahme der Erde. Wer nicht so lange warten möchte, bis

die ersten zarten Pflänzchen ihre Köpfchen recken, nimmt vorgezogene Pflanzen.

In diesem Fall sind Blumenkralle und Blumenkelle gefragt. Die Kralle lockert den

Boden während die grünen Schönheiten mit der Kelle flugs eingepflanzt sind. Jetzt

noch die Pflanzen gründlich bewässern, damit sie in ihrer neuen Umgebung gleich

Wurzeln schlagen – fertig ist das eigene Traumbeet!

Übrigens: Wahre Blumenliebhaber gönnen ihren Pflanzen und Beeten regelmäßig

kleine Schönheitskuren. Zu einer guten Standardausrüstung für die Beetpflege

gehört daher auch die GARDENA combisystem-Unkrauthacke.

Weitere Informationen zum GARDENA combisystem finden Interessierte unter

www.gardena.com

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