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Neuer ist besser:

Leitfaden für den Haustürkauf

Man sieht es ihnen auf den ersten Blick nicht
an: Moderne Haustüren sind das Ergebnis ausgeklügelter Technik für mehr Wärme-
und Schallschutz sowie Einbruchsicherheit. Auch bei Materialien und Design hat
sich viel getan. Der folgende Leitfaden zeigt, worauf es beim Haustürenkauf
ankommt.

Haustüren
gibt es aus Kunststoff, Holz oder Aluminium sowie Kombinationen der
verschiedenen Werkstoffe. Als langlebigstes Material hat sich Aluminium bewährt:
Es hält allen Witterungseinflüssen stand und behält auch ohne Pflege viele
Jahre seine Optik.

Bei
stetig steigenden Energiepreisen sollte auf wärmedämmende Eigenschaften
geachtet werden. Eine Haustür mit optimalen Dämmqualitäten hilft Energiekosten
zu sparen. Dadurch rentieren sich die Mehrkosten für eine solche Haustür. So
hat beispielsweise Hörmann eine Aluminium-Türenserie entwickelt, die dank 80
Millimeter starker Türfüllung und Dreifach-Wärme-schutzglases bis zu 50 Prozent
mehr Wärmedämmung bietet als herkömmliche Aluminium-Haustüren. Hinzu kommen die
wesentlich besseren Schallschutz-Eigenschaften – ein je nach Lage des Hauses
wichtiger Pluspunkt für ruhiges, entspanntes Wohnen.

Immer
draußen lassen sollte eine gute Haustür alle ungebetenen Gäste und daher über
eine einbruchhemmende Ausstattung verfügen. Besonders, wenn das Haus von der
Straße zurückgesetzt liegt und der Eingangsbereich von Passanten nicht eingesehen werden
kann.

Für hohe
Einbruchhemmung sorgt beispielsweise bei Hörmann Aluminium-Haustüren die
serienmäßige  Sicherheitsausstattung.
Durch ein Fünffach-Sicherheitsschloss mit insgesamt drei stählernen
Schwenkriegeln und zwei zusätzlichen Haken ist die Haustür mit nur einer
Schlüsseldrehung an fünf Punkten gesichert. Zudem greifen massive
Sicherungsbolzen beim Schließen in den Blendrahmen hinein. Damit auch
Schraubendreher und Co. keine Schwachstellen finden, schützen spezielle

Sicherheits-Rosetten den Profilzylinder zusätzlich gegen Aufbohren und Abdrehen. Auf Wunsch sind noch höhere Sicherheits-Ausstattungen
möglich, beispielsweise ein integrierter Stahlbügel. Damit lässt sich die
Haustür zunächst nur einen Spalt öffnen, ohne dass ungebetene Gäste die Tür
weiter aufstoßen können.

Abgesehen
von Wärmedämmung und Sicherheit soll eine neue Haustür auch optisch mehr bieten
und perfekt zur Architektur passen. Hier lässt das Angebot an Modellen,
Ausstattungs- und Zubehörvarianten heute keine Wünsche mehr offen. Optisch noch weiter aufwerten lässt sich ein Haus durch optisch auf die Haustüren abgestimmte Vordächer oder ein
Garagentor im zur Haustür passenden Motiv, wie sie beispielsweise die Firma Hörmann anbietet. Auf deren Internetseite  finden Interessierte zudem ein praktisches Programm, mit dessen Hilfe sie ihre Wunschtür mit allen Farb-,
Material- und Ausstattungselementen und auch den unverbindlichen Hersteller-Preisempfehlungen Schritt für Schritt selbst konfigurieren können.

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