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Lichtprofilroste

Gitterrost oder Profilrost? Im Objektbau eine Frage, die sich Architekten  und Planern immer wieder stellt. Eine Antwort hat der Bauausrüster Graepel  gefunden.

Dessen neu entwickelter Lichtprofilrost vereint die guten Eigenschaften  beider Systeme: Für eine exzellente Rutschhemmung sorgt die Profilierung  mit feinen Zähnen auf den Stegen, während der offene Querschnitt eine enorme  Drainage schafft. Als weiterer Pluspunkt ergibt sich eine hohe  Tragfähigkeit mit längeren Stützweiten für den konstruktiven Stahlbau. Damit  eröffnen sich ganz neue Perspektiven bei der Belegung von Laufflächen,  Bühnen und Treppen. Allen voran im Außeneinsatz und in Objekten mit  schwierigen Arbeitsbedingungen wie in der Industrie. Zumal Rutschunfälle  trotz aller Fortschritte nach wie vor zu den häufigsten Schadensereignissen  in den Statistiken der Berufsgenossenschaften zählen.

Die neuen Lichtprofilroste liefert Graepel in Stahl. Als Option sind  Edelstahl und Aluminium in Vorbereitung. Standardbreiten von 200 bis 400  mm, Individualmaße und Zuschnitte ohne Abkantung lassen der Kreativität der  Planer freien Raum. Die Rosthöhe beginnt bei niedrigen 30 mm, wobei für  Sonderfälle bis zu 100 mm realisiert werden können. Die für Graepel  typische seitliche Systemlochung vereinfacht die Montage.

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