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Gehölzschnitt

Lärmvermeidung mit mechanischer Astschere

Der Gehölzschnitt gehört stets zu den ersten Aufgaben im neuen Gartenjahr – und damit rückt auch die Frage nach dem richtigen Werkzeug in den Blickpunkt der Gartenfreunde. Wer einer mechanischen Astschere dabei den Vorzug gegenüber motorbetriebenen Geräten gibt, vermeidet Lärm – und tut obendrein noch etwas für die Fitness. Doch damit die Arbeit wirklich Freude macht, sollte die Auswahl  von Ast-, Hecken- oder Baumscheren gut überlegt sein.

Bei billigen Geräten wird häufig am Material der Klingen gespart – die Schneidqualität lässt rasch nach und saubere Arbeit ist nicht mehr möglich. Oft wird auch die Handhabung wegen mangelhafter Ergonomie schon nach kurzer Zeit anstrengend. Das kann leicht zu Verletzungen oder gar zu Sehnenscheidenentzündungen führen.

Mit leichten Ast- und Heckenscheren, bei denen die Schäfte aus Aluminium bestehen, zeigt der Gartenwerkzeugsezialist Emil Lux, wie es besser gemacht wird. Dank der Gewichtersparnis im Vergleich zu Griffen aus Holz kann auch über Kopf oder mit ausgestreckten Armen mit weniger Anstrengung gearbeitet werden. Einige Modelle besitze zudem eine Hebelübersetzung im Gelenk, die eine spürbare Kraftersparnis bewirkt. Mit rutschfesten Zwei-Komponenten-Griffflächen lassen sich die Scheren auch dann noch gut führen, wenn die Hände feucht oder verschmutzt sind.

Die mit Teflon beschichteten Klingen sorgen für einen sauberen, schnellen Schnitt. Schnittgut und Schmutz bleiben nicht haften – so geht auch die Reinigung nach dem Einsatz schneller.

Um Äste erreichen zu können, die etwas weiter entfernt sind, empfiehlt sich der Einsatz von Teleskop-Astscheren. Deren Griffe lassen sich mit einem einfachen und sicheren Rastmechanismus herausziehen und verlängern. Ein Balanceakt auf Zehenspitzen ist nicht nötig. Gleichzeitig wird durch die längeren Schäfte auch die Hebelwirkung verstärkt

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