Reiner Sauerstoff sorgt für nötige Frischekur
Nach Angaben des Industrieverbands Heimtierbedarf gibt es in Deutschland über 2,3 Millionen Gartenteiche mit Zierfischen. All diese Teiche brauchen eine gute Wasserqualität. Deshalb gehören bestimmte, schnell wuchernde Algenarten zu den größten Feinden der Teichliebhaber. Besonders im Frühjahr führt ein Nährstoffüberschuss im Wasser dazu, dass sich die ungeliebten Mikroorganismen ungehemmt vermehren und den Sauerstoffgehalt deutlich senken.
Ständiger Frischekick
Der Nährstoffspiegel steigt noch weiter an, wenn Fäulnisbakterien Laubstreu und anderes organisches Material im Teichwasser zersetzen, das häufig schon im Herbst eingetragen wurde. Zugleich wird die Luft zum Atmen für die anderen Bewohner des Biotops immer knapper. Das ökologische Gleichgewicht droht aus den Fugen zu geraten, und die Gefahr, dass das Wasser im Teich „umkippt“, wächst. Um dieses Risiko schon vorab zu vermeiden, sollte der Gartenfreund für einen kontinuierlichen Frischekick in seinem feuchten Kleinod sorgen.
Reine Sauerstoffzufuhr
Bewährt hat sich dabei etwa ein weltweit patentiertes Verfahren, das einen Vorrat an Wasserstoffperoxid in Wasser- sowie reine Sauerstoffmoleküle aufspaltet und diese bis in die Bodenschichten bringt. Der Oxydator W von Söchting arbeitet ganz ohne Stromzufuhr und erzeugt mit seiner Oxydationskraft ein Milieu, das sehr viele Algenarten nicht vertragen, so dass diese nicht mehr ungehindert gedeihen können. Er arbeitet sogar im Winter unter einer geschlossenen Eisdecke und hält das kleine Ökosystem langfristig in seiner natürlichen Balance.