Feuerkörbe und Öfen als dekorative Wärmespender
Feuer fasziniert die Menschen seit Jahrtausenden. Auch im 21. Jahrhundert sitzen wir gern vor knisternden Flammen und genießen die behagliche Atmosphäre. Doch beim Umgang mit Feuer ist Vorsicht geboten. Sicher, sauber und schick sind Feuerkörbe und -schalen. Mit den modernen Wärmequellen wird die nächste Gartenparty heiß.
Bei sommerlichen Temperaturen verlagert sich das Leben der Menschen wieder zunehmend nach draußen. Damit gesellige Runden auch bei Dunkelheit und in den frischen Abendstunden gemütlich bleiben, sind Feuerkörbe, -schalen und Terrassenöfen immer gefragter. Die Wärme- und Lichtspender sind in unterschiedlichen Designs erhältlich: von pulverbeschichtetem Stahl bis zum rustikalen Ton.
Es ist empfehlenswert, die Feuerstellen windgeschützt zu platzieren. Die offenen Feuerkörbe sollten eine Unterlegschale zum Auffangen von herunterfallender Asche haben. Dies ist bei einer Feuerschale nicht nötig. Dank ihrer geschlossenen Form heizt sie ein, ohne den Untergrund zu beschädigen. Ein Holzkohlegitter in Deckel-Form schützt vor aufwirbelnder Asche und verhindert mögliche Brandgefahren für umliegende Pflanzen oder Materialien. Ein weiterer Vorteil der Feuerschale: Sie ist zusammenklappbar und leicht in der dazugehörigen Tragetasche zu transportieren. So schenkt die kleine Heizung für draußen angenehmes Licht und wohlige Wärme auf Partys oder Ausflügen. Praktisch: Auch im Haus ist sie von Nutzen, so zum Beispiel als Lagerstätte für Brennholz.
Wer etwas Größeres als einen Feuerkorb oder eine Feuerschale sucht, ist gut mit einem gusseisernen Terrassenofen beraten. Der Mini-Kamin mit Rauchabzug verfügt zusätzlich über ein Feuerbecken mit Schutzgitter, so dass ein Windstoß Asche und Feuer nichts anhaben kann. Das Holz wird einfach durch die Schiebetür eingelegt und auf dem integrierten Feuerrost gestapelt. Die rustikalen Öfen wirken nostalgisch und schaffen angenehme Wärme auf der eigenen Terrasse. Bei allen Arten von Feuerstellen sollte immer ein Sicherheitsabstand gehalten werden, um Verletzungen zu vermeiden.