Eigene vier Wände als optimale Altersvorsorge
Massives Ziegel-Eigenheim als optimale Altersvorsorge: Entschuldetes Wohneigentum garantiert neben zahlreichen ökonomischen Vorteilen auch ein hohes Maß an Unabhängigkeit und Lebensqualität im Alter.
Um das Leben auch im Alter unbeschwert genießen zu können, ist private Altersvorsorge unerlässlich. Von zentraler Bedeutung sind dabei die eigenen vier Wände. Denn zahlreiche Beispielrechnungen belegen: Wer als Rentner im schuldenfreien Eigenheim wohnt, hat deutliche finanzielle Vorteile gegenüber Mietern. Neben ökonomischen Vorzügen wie zum Beispiel hoher Wertbeständigkeit, Inflationsschutz und einem langfristigen Vermögenszuwachs, gewährleistet selbst genutztes Wohneigentum auch ein hohes Maß an Unabhängigkeit und Lebensqualität im Alter. Als besonders wirtschaftliche Lösung gilt unter Fachleuten der massive Hausbau mit Mauerziegeln. „Ziegelhäuser sind nahezu wartungsfrei und sehr wertbeständig.
Wer sein Leben lang zur Miete wohnt, bezahlt über die Jahre mehrere hunderttausend Euro an seinen Vermieter – Geld, das „verloren“ ist, da es nicht als Altersvorsorge zum Beispiel in die eigene Immobilie fließt. Dabei ist angesichts der stetig steigenden Lebenserwartungen die frühzeitige Altersvorsorge besonders wichtig. Ein langes, sorgenfreies Leben erfordert auch eine entsprechende finanzielle Absicherung. Besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang den eigenen vier Wänden zu. Denn eine Wohnung, für die heute noch 500 Euro Miete bezahlt werden muss, wird in 30 Jahren – bei einer zu erwartenden Mietsteigerung von durchschnittlich zwei bis drei Prozent im Jahr – zwischen 900 und 1.200 Euro kosten.
Zahlreiche Beispielrechnungen belegen, dass Eigenheimbesitzern im Alter deutlich mehr Geld zur Verfügung steht als vergleichbaren Mietern. Grund: Ihre Belastung für Darlehenszinsen und -tilgung sinkt – ausgenommen der laufenden Bewirtschaftungskosten – im Laufe der Jahre auf Null. Experten des Statistischen Bundesamtes errechneten in diesem Kontext jüngst einen monatlichen Eigenmietwert bei Wohneigentum von 530 Euro. Diese „zweite Rente“ kommt zum monatlichen Nettodurchschnittseinkommen hinzu. Insgesamt sinken die Wohnkosten bei Wohneigentümern im Rentenalter langfristig auf acht Prozent des Haushaltsbudgets. Mieter müssen mit 30 Prozent ihres verfügbaren Nettodurchschnittseinkommens rechnen. Diese Entwicklung wird sich künftig weiter verschärfen: In absehbarer Zeit werden die Renten langsamer steigen als die Mieten, so dass Rentner mit weniger Einkommen für höhere Mietkosten aufkommen müssen. Angesichts dessen gewinnt die Funktion des Wohneigentums als Altersvorsorge besondere Relevanz.
Als solide Form der Altersvorsorge empfehlen Experten seit jeher Häuser aus massivem Ziegelmauerwerk. „Der Ziegel ist ein Wandbaustoff, der kostensparendes Wohnen garantiert und seine Wirtschaftlichkeit in allen Nutzungsphasen zeigt“, erklärt Unipor-Geschäftsführer Dr. Thomas Fehlhaber. Bereits beim Brennen erhält der Ziegel seine Endform, die sich später nicht mehr verändert. Der massive Wandbaustoff garantiert auf diese Weise eine verschleißfeste Bausubstanz. Wohngebäude haben im Durchschnitt eine Standzeit von rund 100 Jahren und können so über mehrere Generationen genutzt werden – Langlebigkeit, die eine hohe Wertbeständigkeit dauerhaft garantiert. Massive Ziegelhäuser erzielen selbst nach 40 Jahren noch einen hohen Wiederverkaufswert. Ein weiterer Vorteil: Die solide Baukonstruktion und langfristig beständige Bauqualität erfordern nur einen geringen Erhaltungsaufwand.