Unter bestimmten Voraussetzungen ist es nicht schwer, einen Solarkredit zu bekommen.
Der Solarkredit wird zur Finanzierung von Systemen, die der Wärme- und Stromerzeugung dienen genutzt. Dazu zählt alles, was mit der Nutzung von erneuerbaren Energien zu tun hat, beispielsweise Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen sowie auch Pelettheizungen.
Unter bestimmten Voraussetzungen ist es nicht schwer, einen Solarkredit zu bekommen, da die Investition in die Solarenergie eine sichere Sache ist. Somit gehen die Banken kein Risiko ein. Über die Energieeinsparung und die Einspeisevergütung, die mit einer Solaranlage erzielt werden, werden die Kreditraten getilgt. Mit einem regelmäßigen monatlichen Einkommen und entsprechenden Sicherheiten geben die Banken die Kredite frei. Konstante Zinsen werden in fast allen Fällen über die gesamte Laufzeit festgesetzt. Auch der Jahreszins ist bei einem Solarkredit relativ günstig. Ein weiterer Vorteil dieser Art von Kredit ist es, dass die Banken auf teure Eintragungen im Grundbuch verzichten. Den Solarkredit können Selbstständige genau so beantragen, wie Arbeitnehmer. In den meisten Fällen gehen die Kreditentscheidungen rasch über die Bühne. Informationen über den Solarkredit können unter https://www.mein-solarkredit.de eingeholt werden. Hier kann sich der Interessent genau über die Konditionen informieren. Die Kreditsumme für einen Solarkredit liegt bei der SWK-Bank zwischen 5000,- und 100.000,- Euro. Die Laufzeit kann bis zu 20 Jahre beantragt werden und die Zinsbindung kann man bis auf 10 Jahre festlegen. Weiterhin können drei tilgungsfreie Anlaufjahre vereinbart werden, was dem Kreditnehmer von der Belastung her sehr entgegenkommt.
Geteilte Meinungen im Jahre 2012
Durch die Pleitewelle in der Solarbranche kam es zu umstrittenen Meinungen. Vieles konnte in den Medien verfolgt werden, aber es waren meist nur Hiobsbotschaften. Die Solaranlage für das heimische Dach erhielt ein schlechtes Image. Der Streit zwischen den europäischen und chinesischen Herstellern wurde immer prägnanter und weiterhin wurden auch noch die Förderungen von der Regierung gekürzt. Wer sich nicht umfassend informiert meint, dass die Förderungen längst eingestellt seien. So ist es aber nicht. Ob für schlaue Rechner oder Öko-Fans, Solaranlagen lohnen sich immer noch. Die Vergütungssätze für Solarenergie sind zwar in diesem Jahr gefallen, aber es sollte nicht außer acht gelassen werden, dass die Preise für die Solarmodule ebenso nach unten gegangen sind. Im Schnitt waren dies um die 40 Prozent. Wenn der Interessent auf dieser Basis einmal nachrechnet, wird er schnell bemerken, dass es immer noch eine lohnende Investition ist. Es wurde nachgewiesen, dass eine Solaranlage „oberhalb der Verzinsung verfügbarer Gelder“ liegt und eine Redite oberhalb der Inflationsrate bietet. Beispielsweise wurde nachgewiesen, dass die Rendite, wenn sich die Solaranlage auf dem Dach eines Eigenheimes befindet, eine Rendite von 6,13 Prozent vor Steuer erwirtschaftet. Damit kann kaum eine andere sichere Anlageform mithalten. Auf Grund steigender Strompreise und Absenkung der EEG-Umlage ist es auch einmal von der Seite des Eigenverbrauchs zu sehen. Wer also den für sich selbst produzierten Strom nutzt, braucht logischerweise keinen teuren Strom aus dem Netz zu kaufen. Viele Menschen haben bei Geldanlagen im Moment so ihre Probleme und möchten lieber auf Sachwerte, wie eine Immobilie umsteigen, um ihr Geld nicht zu verlieren. In Anbetracht der Tatsache muss gesehen werden, dass eine Solaranlage ebenso einen Sachwert darstellt.