Tipps zur Auswahl der perfekten Wanne
Wer sehnt sich am Ende eines harten, ereignisreichen Tages nicht nach einem wohlig-warmen Schaumbad? Sie fühlen das warme Wasser auf der Haut, die Muskeln entspannen, Sie riechen den zarten Duft des Badezusatzes – herrlich, die Vorstellung alleine macht schon glücklich. Doch wie sollte die Badewanne idealerweise sein?
Richtige Größe
Die Badewanne ist dann perfekt, wenn Sie bequem darin liegen. Alle, die auf Suche nach einer neuen Badewanne sind, sollten zuerst an sich selber, dann an ihrem Badezimmer Maß nehmen.
Ist die Badewanne breit genug für meinen Körper? Kann ich meine Beine austrecken? Kann ich bis zum Hals in die Wanne eintauchen? Wer seine Maße mit denen der Wanne vergleicht, findet sicherlich das für ihn passende Modell.
Auch die Größe des Badezimmers spielt eine entscheidende Rolle. In kleinen Räumen finden große Badewannen kaum Platz. Wählen Sie daher eine Wanne, die optimal in das Zimmer passt. Typische Badewannen sind 170 cm lang und 75 cm breit – ideal für ein Single-Bad. Wer gerne zu zweit in der Wanne badet, sollte eine größere Variante ab 190 cm mal 90 cm wählen.
Immer eine Geschmacksfrage
Wie soll das Badezimmer aussehen? Welche Art von Badewanne bevorzugen Sie? In der Welt der Badewannen stehen viele Möglichkeiten zur Auswahl. Wer ein einheitliches Design bevorzugt, findet Gefallen an einer Einbau-Variante. Das meist rechteckige Modell steht bündig an der Wand, dank ihrer gefliesten Ummantelung integrieren Sie die Wanne vollkommen in den Look des Raumes.
Freistehende Wanne – mit Nostalgie oder zukunftsweisend?
Wer nicht nur in das warme Badewasser, sondern auch in vergangene Erinnerungen abtauchen möchte, wählt eine freistehende Badewanne. Auf Adler- oder Löwenfüßen gestellt, verbreitet die Wanne eine nostalgische Atmosphäre. Sie fühlen sich in die glorreiche, alte Zeit zurückversetzt – und Ihr Badezimmer punktet durch das glamouröse Objekt. Die Wanne können Sie je nach Anschluss frei im Bad platzieren. Die tragenden Füße sorgen zum einen dafür, dass es sich leicht unter der Wanne wischen lässt und zum anderen vergrößern sie das Bad optisch. Denn durch den freien Blick auf den Boden wirkt der Wannenbereich luftig und offen.
Eine freistehende Badewanne kann auch im modernen, schlichten Design überzeugen. In Form einer puristischen Ellipse ist die Badewanne ein Hingucker in jedem Bad. Besonders im Kontrast zu einem dunkleren Fliesenboden sieht die weiße Badewanne toll aus. Einen hübschen Kontrast schaffen auch Holzsockel oder -podeste.
Eckbadewanne für kleine Bäder
In einem kleinen Badezimmer macht sich die Eckbadewanne gut. Ein solches Exemplar schmiegt sich in die Nische und spart wertvollen Platz ein. Die Formen des Wannenträgers und der eigentlichen Wanne können sich dabei unterscheiden: Bei einem dreieckigen Träger stehen runde, ovale oder ebenfalls eckige Varianten zur Auswahl. Lassen Sie sich von den Gestaltungsmöglichkeiten inspirieren, um die ideale Wanne für Ihren Geschmack zu finden.
Clever kombiniert: Duschbadewanne
Meistens findet in einem kleinen Grundriss entweder die Dusche oder die Badewanne Platz. Wer sich nicht auf eine Variante festlegen möchte, liegt mit der Duschbadewanne richtig. Dafür rüsten Sie die Badewanne mit einer Duschabtrennung und einem Dusch-Set auf. So können Sie sowohl ein entspannendes Vollbad als auch einen abkühlenden Brauseschauer genießen.
Materialwahl
Für die Auswahl der geeigneten Badewanne ist abschließend das Material von Bedeutung. Eine Familie mit Kindern und Haustieren sollte zu robusteren Materialien greifen, denen schwere Spielzeuge und scharfe Krallen nichts ausmachen. Stahlemaille und Acryl eignen sich daher gut. Wer einen eleganten Eyecatcher sucht, findet Gefallen an filigranem Mineralguss. Ist der Boden recht dünn, sollten Sie eine Variante mit geringem Eigengewicht wählen, zum Beispiel aus Glas. Und wer
Extravaganz schätzt, freut sich über ein Exemplar aus Holz, Kupfer oder Beton.
Mehr Tipps und Informationen rund um die Badewanne erhalten Interessierte zum Beispiel auf www.calmwaters.de.