Hebel Haus in Alzenau, bundesweit bekannt als führender Anbieter von Massivhäusern, ist ein Unternehmen der Hebel AG, dem Hersteller des Baustoffs Hebel Porenbeton.
Hebel Haus in Alzenau, bundesweit bekannt als führender Anbieter von Massivhäusern, ist ein Unternehmen der Hebel AG, dem Hersteller des Baustoffs Hebel Porenbeton. Und weil Hebel Haus schon seit über 30 Jahren seine Bauten konsequent im kompletten Hebel Bausystem errichtet, hat dieses Unternehmen sich auch seinen Ruf als "Innovationsträger" für den gesamten Baustoffkonzern erworben.
Zu Recht, wie gerade jetzt wieder eindrucksvoll bewiesen wird. Den Bau des neuen Passiv Hebel Hauses im Musterhauspark Alzenau benutzt Hebel Haus nicht nur, um eine neues Energiekonzept für die Zukunft umzusetzen. Beim Bau dieses Musterhauses setzt Hebel Haus auch zugleich neue Fertigungstechniken ein, die für schnellere und rationellere Bauabläufe sorgen sollen, und damit für Preisvorteile auf dem hartumkämpften Baumarkt.
"Mehr Produktivität auf der Baustelle" – dieses Rationalisierungsziel verfolgt Hebel Haus konsequent. Großformatige Wandteile in der Produktionshalle millimetergenau vorzuproduzieren und auf der Baustelle dann nur noch montieren – das reduziert die Rohbauzeit auf wenige Stunden! Und den Aufwand für den Innenausbau! Denn beim Bau dieses Musterhauses produzierte Hebel Haus ganz besondere Wandelemente. Als Verbund-Elemente bringen die 44 cm dicken Wandbauteile Statik und Wärmeschutz in einem Element mit.
Die Innenseiten dieser Großformate sind plan, so daß die fertige Wandoberfläche innen nicht mehr verputzt werden muß. Das ist nach dem "ersten Keller in Wohnraumqualität" aus Porenbeton und dem ersten "Hebel Massivdach für Wohnbauten" ein weiterer Baustein zur Perfektionierung des modernen Hebel-Bausystems.
Und auch zwei andere "Spezialitäten", deren Erfolg Veränderungen im Gesamtprogramm von Hebel Haus nach sich ziehen werden, wurden beim Musterhaus-Bau in den vergangenen Tagen mit Erfolg eingesetzt: Die neue Bodenplatte für besonders energiesparende Häuser hat die Wärmedämmschicht unter der Betonplatte, nicht mehr darüber.
Dadurch kann beim Fundamenthaus eine perfekte Rundum-Dämmung geschaffen werden, die auch die Wärmebrücken im Bereich der Bodenplatte auf ein Minimum reduziert. Die weiteren Vorteile für Baukosten und Bauzeit: diese von unten gedämmte Bodenplatte wird mit spezieller Technik absolut eben geglättet, denn sie ist zugleich der Fußboden, auf den Fliesen, Teppichboden oder Parkett gelegt werden.
"Mehr Haus fürs Geld" kann der Bauherr eines Hebel Hauses auch dann erwarten, wenn er sich für eine konzeptionelle Änderung der Einfamilienhaus-Architektur entscheidet, die beim Bau dieses neuen Musterhauses ebenfalls eingesetzt wurde und nun auf Markt-Akzeptanz getestet wird. Bei diesem Musterhaus ruht das (massive) Satteldach nicht direkt auf der Geschoßdecke, sondern auf besonders hohen Kniestöcken (Drempeln) von rund 200 cm Höhe. Der Vorteil dieser Bauweise: auch im Dachgeschoß ist die gesamte Grundfläche als Wohnfläche nutzbar, denn die Räume unterm Dach bieten überall mindestens Stehhöhe.
Zusammen mit dem Massivdach, das auch fürs Obergeschoß das gute Klima der Massivbauweise garantiert, bietet dieses Konzept große Vorteile: der Eindruck eines traditionellen Satteldach-Hauses bleibt weitgehend erhalten, aber das Angebot an vollwertiger Wohnfläche steigt erheblich an. Das dürfte gerade für die immer kleineren, weil immer teureren, Bauplätze ein ungeheurer Vorteil sein.
Dieses "Konzept der zwei voll nutzbaren Geschosse", das beim Musterhaus-Bau realisiert wurde, wird übrigens auch in das "Aktionshaus Q1" übernommen. Mit dem Hebel Haus seit Oktober auf dem Markt – mit sehr attraktiven Preisen für hohe Massivbau-Qualität.