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Elektro-Smog: Viel Rauch um nichts?

Noch vor 100 Jahren spielten in unserer nächsten Umgebung technisch erzeugte elektromagnetische Strahlen keine Rolle. Heutzutage hingegen ist – neben der chemischen – die elektromagnetische Umweltverschmutzung, eine weltweites Problem. Elektro-Smog dringt von außen in unsere Wohnungen ein, auch wenn Fenster und Türen geschlossen sind.

Noch vor 100 Jahren spielten in unserer nächsten Umgebung technisch erzeugte elektromagnetische Strahlen keine Rolle. Heutzutage hingegen ist – neben der chemischen – die elektromagnetische Umweltverschmutzung, eine weltweites Problem. Elektro-Smog dringt von außen in unsere Wohnungen ein, auch wenn Fenster und Türen geschlossen sind. Noch häufig unterschätzt man die biologische Wirkung von künstlich erzeugten elektro-magnetischen Feldern auf den menschlichen Organismus.

Die Elementa GmbH stellt entscheidende Weichen zur Vermeidung von Elektro-Smog: mit dem Konzept der Niedrig-Energie-Häuser in Verbindung mit einer "intelligenten" Haustechnik. Dadurch entstehen langfristig gesunde und harmonische Lebensräume für Mensch und Natur.

Elektro-Smog – Gefährdung in den eigenen vier Wänden?

Als Sammelbegriff für die Umweltverunreinigung durch elektromagnetische Felder und Strahlen gilt Elektro-Smog als Mitverursacher einer Fülle "unspezifischer" Krankheitssymptome, wie Depressionen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Immunschwäche, Migräne, Menstruationsstörungen, sogar plötzlicher Kindstod aber auch Erschöpfung, Tiefschlafmangel, Lern- oder Immunschwäche.

Im Zuge einer immer noch wachsenden Technisierung, nehmen diese Phänomene weiter zu. Elektromagnetische Felder kann man weder sehen noch hören. Deshalb befinden sich gerade hier Gefahrenquellen: wenn elektrische Spannung anliegt, egal ob Strom fließt oder nicht, entstehen jedes Mal elektrische Wechselfelder und beeinflussen das Elektroklima in unseren Wohnräumen.

Die magnetischen Felder durchdringen Holzwände, Mauerwerk, dicke Stahlbetonwände ebenso wie den gesamten menschlichen Körper. Dabei erzeugen die elektrischen und magnetischen Wechselfelder schwache elektrische Ströme. Die Konsequenz: eine Beeinträchtigung unserer alltäglichen Lebensumstände, ohne dass man sich direkt darüber bewusst wird. Nachdem der Mensch etwa ein Drittel seiner Zeit im Schlafraum verbringt, unterliegt er gerade hier einer besonderen Gefährdung.

Elektroinstallationen und Raumnutzung – eine enge Verbindung

Unter Berücksichtigung von baubiologischen Aspekten gewinnt nun beim Hausbau die Frage "Wie, wo und welche Leitungen sollen verlegt werden?" eine entscheidende Bedeutung. Die sternförmige Verlegung der Kabelführung lässt sich aufgrund von entsprechenden allgemeingültigen Erkenntnissen biologisch am besten vertreten. Natürlich ist die absolut biologisch-orientierte Elektroinstallation in einem volltechnisierten Umfeld nicht denkbar, die Einrichtung feldarmer Zonen, in die man sich zurückziehen kann, dagegen schon.

Das gilt insbesondere für Schlaf- und Kinderzimmer. Wenn Messungen, die z.B. in Schlafräumen unterschiedlichster Haustypen vorgenommen worden sind, deckten gerade hier immer wieder extreme künstliche elektromagnetische Felder auf. Nachweislich litten die Menschen, die dort schliefen, am stärksten unter entsprechenden Beschwerden oder Krankheiten.

Die Konsequenz für Elementa: Elektroinstallationen einerseits zu reduzieren, andererseits – unter dem Aspekt der Vermeidung von Elektro-Smog – "richtig" anzubringen um folgende Fehler auszuschließen: z.B. kann bei einer herkömmlichen Nachttischlampe mit einem nicht abgeschirmten Verlängerungskabel noch bis zu einem Meter entfernt das elektrische und das magnetische Wechselfeld nachgewiesen werden, bei einem Radiowecker sogar bis zu zwei Metern.

In den meisten Schlafzimmern befinden sich gerade im Kopfbereich die Hauptelektroinstallationen: Schalter, Steckdosen. Lampen, Elektrouhren, Stereoanlage, Fernseher. Geballt auftretende elektrische Störfelder im unmittelbaren Kopfbereich "prasseln" im wahrsten Sinne des Wortes nacht für Nacht auf den schlafenden Menschen nieder.

Die Standart Elementa – Maßnahme hier: eine automatische Abschaltung, das heißt eine Netzfreischaltung. Darüber hinaus empfiehlt der junge Bauspezialist: den Abstand zwischen den Elektroinstallationen und den häufigsten Aufenthaltsorten des Menschen zu vergrößern, sowie einen Schutz durch Abschirmungen anzubringen.

Intelligente Lösung: Netzfreischaltung

Die Netzfreischaltung im Elementa-Holzhaus wird im Sicherungskasten, hinter der Sicherung, die in dem Fall den Stromkreis des Schlafraums versorgt, eingebaut. Der Stromkreis wird automatisch vom Netz abgetrennt, sobald der letzte "Verbraucher" ausgeschaltet ist. Mit niedrigem Gleichstrom wird das An- und abschalten des Stromkreises geregelt.

Denn selbst wenn kein Strom fließt, ist besonders durch die versteckten Kabel in der Wand eine potentielle Strahlungsquelle vorhanden. Wird wieder Strom benötigt, springt der Schalter automatisch an. Der Schlafplatz bleibt auf diese Weise ohne Komfortverzicht, durch die Verringerung elektromagnetischer Strahlungen "feldfrei", und bietet eine einfache Lösung für den "spannungsfreien" Schlaf. Außerdem: Das Schlafzimmer stromfrei zu halten, hat schon vielen Menschen geholfen, wieder gesund zu werden und sie von regelmäßig auftretenden Beschwerden zu befreien.

Darüber hinaus erfolgt die Installation der Systeme unter kontrollierten Qualitätsbedingungen. So ist der Elementa-Fertigbau im Bereich der Bustechnik (als Bezeichnung für die Vernetzung von Technik im modernen Hausbau), durch die hohe Vorfertigung der einzelnen Teile, auch hier Vorreiter.

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