StartBauenGartenSmarter Garten: Mit automatischer Bewässerung zum Traumgarten

Smarter Garten: Mit automatischer Bewässerung zum Traumgarten

Für eine optimale Pflege im Garten eignet sich eine automatische Bewässerung ideal, ohne weiter gießen zu müssen.

Gartenpflege mithilfe einer automatischen Bewässerung

Ein schöner und gepflegter Garten benötigt viel Zeit und erfordert eine Menge Arbeit. Das regelmäßige Entfernen von Unkraut, das Bepflanzen von Beeten und das Gießen können Zeit beanspruchen, die Hobbygärtner nicht immer haben.

Die ersten Monate des Jahres haben viel Regen gebracht und den Garten in Schuss gehalten. Doch besonders in den Sommermonaten Juli und August kann eine automatische Bewässerung helfen und sinnvoll sein. Das abendliche Gießen ist dadurch nicht mehr notwendig.

Die optimale Pflege im Garten: die automatische Bewässerung

Wer sich für eine automatische Bewässerung im eigenen Garten entscheidet, erspart sich eine Menge Arbeit. Bodensensoren, Wetterstationen und eine smarte Wasseruhr gehören dazu und erledigen die Arbeiten, die sonst nur händisch mit der Gießkanne möglich sind.

Das Herzstück einer automatischen Bewässerung ist der Bewässerungscomputer. Zwischen dem Wasserhahn und dem Schlauch befindet sich eine Wasseruhr. Mithilfe des Computers öffnet sich das Ventil genau dann, wenn es erwünscht ist. Die Zeitpläne kann der Nutzer individuell programmieren. Es gibt sogar Bewässerungscomputer mit W-LAN oder Bluetooth.

Vorteilhafte Funktionen bei einem Bewässerungscomputer

Je nach Modell sind verschiedene weitere Funktionen bei einem Bewässerungscomputer einstellbar. Voreingestellte Zeitpläne lassen sich individuell nach Wunsch variieren. Selbst eine Wasserentnahme ist per Knopfdruck möglich. Viele der Modelle bieten sogar eine automatische Frosterkennung an.

Besonders vorteilhaft sind Bewässerungssysteme mit Bodensensoren. Beide Komponenten arbeiten eng zusammen. Die Bodensensoren übernehmen eine wichtige Funktion. Sie messen die Feuchtigkeit, die Umgebungstemperatur und die Lichteinstrahlung. Anhand dieser Daten erfolgt eine automatische Bewässerung zur richtigen Uhrzeit und der richtigen Dauer. Das bedeutet, dass die Sensoren der Wasseruhr mitteilen, wann die Bewässerung einzusetzen ist.

Den besten Zeitpunkt für eine Bewässerung liefern immer noch Wetterstationen. Diese misst nicht nur die oben genannten Werte, sondern gleichzeitig weitere Parameter. Die Luftqualität und der Luftdruck gehören dazu. Oftmals ist sogar ein Wind- und Regenmesser enthalten.

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