[ANZEIGE] Das Esszimmer ist ein Raum, in dem Familien zusammenkommen, Gäste
empfangen werden und gemütliche Stunden verbracht werden. Damit sich alle
wohlfühlen, ist die Einrichtung zentral. Unbequeme Stühle, ein zu kleiner Tisch und
kein Stauraum möchte niemand haben. So kann man weder das Essen genießen
noch gemütlich zusammensitzen. Doch wie lassen sich Esszimmermöbel optimal
kombinieren, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen?
Einheitlicher Stil: Der erste Schritt zur Harmonie
Eine der wichtigsten Regeln beim Kombinieren von Möbeln ist, dass sie stilistisch
zusammenpassen sollten. Entscheiden Sie sich zunächst für einen Einrichtungsstil,
der Ihnen gefällt – ob modern, skandinavisch, rustikal oder minimalistisch. Innerhalb
dieses Rahmens können Sie dann verschiedene Möbelstücke wie Esstisch,
Esszimmerstühle und Schränke auswählen, die gut harmonieren.
Ein modernes Esszimmer zeichnet sich durch klare Linien und dezente Farben aus.
Für einen rustikalen Look sind Holzmöbel mit sichtbarer Maserung und natürliche
Textilien wie Leinen ideal. Wer es elegant mag, kann auf Möbel mit Glasflächen und
Metallakzenten setzen. Verschiedene Hölzer sollten nur dann kombiniert werden,
wenn sie harmonisch zusammenpassen. Holz ist zwar ein schönes Material, es kann
aber auch schnell zu viel werden.
Wer mutig ist, kann verschiedene Materialien in einem Raum kombinieren. Holz,
Metall, Glas und Textilien sorgen für interessante Kontraste. Auch hier gilt: Zu viele
unterschiedliche Materialien, Maserungen oder Muster lassen den Raum unruhig
wirken.
Ein Holztisch mit Stühlen aus Metall kann beispielsweise eine schöne Kombination
darstellen. Dazu passen Accessoires wie weiche Sitzkissen oder ein Teppich, der
den Bereich optisch abrundet.
Achten Sie darauf, dass der Tisch groß genug ist, um allen Gästen Platz zu bieten
und dabei trotzdem gut proportioniert zum Raum bleibt. Runde Tische eignen sich
besonders gut für kleinere Räume, da sie weniger Fläche einnehmen und dennoch
eine gesellige Atmosphäre schaffen.
Kombinieren Sie den Tisch mit passenden Esszimmerstühlen, die nicht nur im
Design, sondern auch in der Höhe abgestimmt sind, damit der Sitzkomfort
gewährleistet bleibt.
Farbschema wählen und durchziehen
Neutrale Töne wie Weiß, Grau oder Beige schaffen Ruhe und lassen sich
hervorragend mit natürlichen Materialien wie Holz kombinieren. Wer etwas mehr ins
Detail gehen möchte, kann Akzente mit kräftigeren Farben wie Dunkelblau oder Grün
setzen. Die Farbtöne sollten sich in verschiedenen Elementen – etwa den Stühlen,
Accessoires oder dem Teppich – wiederfinden.
Ein guter Richtwert: Maximal drei Hauptfarben wählen und diese mit neutralen Tönen
kombinieren, um ein ausgewogenes Gesamtbild zu schaffen
Accessoires wie Bilder, Vasen oder Tischdecken geben dem Esszimmer eine
persönliche Note und können als verbindende Elemente zwischen den
verschiedenen Möbelstücken dienen. Verwenden Sie nicht zu viele
Dekorationsobjekte, um den Raum nicht zu überladen. Ein paar sorgfältig
ausgewählte Stücke reichen oft aus, um einen Raum zu beleben und gleichzeitig
harmonisch zu gestalten.
Eine Pendelleuchte über dem Esstisch sorgt für eine gezielte und gemütliche
Ausleuchtung. Achten Sie darauf, dass die Lampe in der Größe zur Tischfläche
passt. Zusätzliche Lichtquellen wie Steh- oder Wandleuchten setzen weitere
Akzente. Zu gewissen Anlässen können Sie auf das Kunstlicht verzichten und auf
Kerzen zurückgreifen. So schafft man auch im eigenen Zuhause die richtige Kulisse
für ein romantisches Candle Light Dinner.