StartBauenBauweiseDer Eingangsbereich als Visitenkarte des Hauses

Der Eingangsbereich als Visitenkarte des Hauses

Wenn es um Gebäude geht, wird meist viel Wert auf die Form und Art des Hauses gelegt. Noch wichtiger ist es häufig, dass im Inneren alles schön und passend ist. Wer aber auf ein Haus zugeht wird bewusst oder unbewusst merken, dass man zuerst auf den Eingangsbereich schaut. Dieser kann einem als Besucher oder auch Bewohner schnell das Gefühl geben, willkommen oder auch nicht willkommen zu sein. So empfinden die meisten Menschen etwas schnell entweder einladend oder doch eher ganz das Gegenteil davon. Und sehr häufig wird dann vom äußeren Eindruck her, auch auf das Innere gemutmaßt werden. Ebenso können potenzielle Mieter oder Käufer durch diesen ersten Eindruck auf das Niveau der Immobilie schlussfolgern und wie dann dazu das soziale Umfeld einzuordnen ist.

Natürlich kann man dabei absolut richtig liegen, man kann aber ebenso einen ganz falschen Eindruck von den Bewohnern bekommen. Trotzdem werden immer zum Beispiel ein geschmackvoll gestalteter und gepflegter Eingangsbereich und Vorgarten den besseren Eindruck hinterlassen.

Was alles einen positiven Eindruck vermitteln kann

Die kleinen Elemente nicht vergessen



Sicher werden einige zuerst an andere Dinge denken, die im Eingangsbereich stimmen sollten. Aber auch schon mit den kleinen Dingen lässt sich viel erreichen. So sind es beispielsweise die Klingelknöpfe, das Vordach, die Hausnummerierung und die Außenbeleuchtung, die zusammenpassen sollten.

Der Briefkasten

Natürlich gehört zu diesen kleinen Elementen ebenso der Briefkasten oder die Briefkastenanlage. Dazu kann man sich Anregungen unter anderem bei dem Briefkastenanlagen Beispiel-Magazin holen. Bei den Briefkästen/Briefkastenanlagen gibt es ja viele Möglichkeiten und Varianten. Auf alle Fälle sollte es immer passend zum Haus und zu den restlichen Elementen sein. Es gibt Briefkästen, die besonders leicht zu installieren, oder erweiterbar, besonders modern oder für gewerbliche Bereiche geeignet sind. Oder man legt Wert auf extravagante Komponenten und eine Fernsprecheinrichtung sowie Klingel. Es gibt wirklich viele Varianten, so dass man immer das Passende für ein bestimmtes Objekt finden kann.

Zu den kleineren Elementen zählen sonst auch noch Schmuckelemente wie beispielsweise Tonfiguren, die man aber lieber dann sparsam dekorieren sollte. Als Pflanzenelemente sehen zum Beispiel Buchsbäume oder auch Hibiskus in Terrakottatöpfen recht einladend und vor allem passend zu jedem Baustil aus.

Die Sicherheit nicht vergessen

Die Hauseingänge sollen eine architektonische Verbindung zwischen dem Innen- und Außenbereich darstellen. Doch neben der Optik zählt auch die Sicherheit. Dazu gehört bestimmt die schöne und sichere Tür, eine stimmige und vor allem ausreichende Beleuchtung (Wege und Haustüren müssen gut beleuchtet sein – dies kann beispielsweise über Bewegungsmelder realisiert werden). Zudem darf es keine Stolperfallen geben. Bei den Leuchten an der Haustür kann man Bewegungsmelder empfehlen. Dazu sollte man aus Sicherheitsgründen bei mehr als vier Stufen ein Geländer haben. Direkt an der Haustür sollte möglichst keine Schwelle vorhanden sein. Eine Fußmatte kann natürlich hübsch aussehen, darf aber keine Stolperfalle bedeuten.

Sauberkeit und Ordnung

All das Erwähnte kann natürlich nur dann einen positiven Eindruck hinterlassen, wenn der Eingangsbereich zusätzlich sauber, gepflegt und ordentlich gehalten wird. Dreckige oder kaputte Briefkästen und verschmierte Klingeln, defektes Licht, viel herumliegendes Laub oder offen herumliegender Müll sollte es erst gar nicht geben.

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