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Mehr Power vom Dach

Die neuen monokristallinen PV-Zellen gehören zu den leistungsstärksten am Markt. Zusammen mit Flachkollektoren in einer Einheit ist das „Solvis-Powerdach“ die Kombilösung für Wärme- und Stromgewinnung. Diese Konstruktion bringt eine besonders harmonisch einheitliche Optik auf das Dach und verkürzt die Montagezeit

Die neuen monokristallinen PV-Zellen gehören zu den leistungsstärksten am Markt. Zusammen mit Flachkollektoren in einer Einheit ist das „Solvis-Powerdach“ die Kombilösung für Wärme- und Stromgewinnung. Diese Konstruktion bringt eine besonders harmonisch einheitliche Optik auf das Dach und verkürzt die Montagezeit.

„In der neuen dritten Generation werden monokristalline Zellen aus deutscher Fertigung verarbeitet. Diese gehören zu den leistungsstärksten“, erklärt Helmut Jäger, Solvis-Geschäftsführer. Die Photovoltaik-Module (SolvisPicotop) sind genau auf die Maße der Flachkollektoren SolvisFera abgestimmt. So können beide nebeneinander in einem Rahmen montiert werden. Sie sind für alle Montagearten geeignet – auch als Indach-Variante. Das reduziert die Montagezeit um bis zu 40 Prozent. Optisch wirkt die Anlage wie aus einem Guss. Selbst 15 Jahre alte Solvis-Flachkollektoren zur Wärmegewinnung lassen sich problemlos im gleichen Raster um Solarstrommodule erweitern.

Die SolvisPicotop Photovoltaikanlagen umfassen Module, Kabelsatz und SMA-Wechselrichter. Es stehen mehrere steckerfertige Pakete in verschiedenen Größen zur Verfügung.

Seit 1. Juli neue Fördesätze
Für Solar-Kombisysteme, die neben warmem Wasser auch Wärme für die Heizung liefern, beträgt der Zuschuss pro eingebautem Quadratmeter Kollektorfläche künftig 135 Euro statt bisher 110 Euro (Mindestkollektorfläche: 10 m² bei Flachkollektoren, 8 m² bei Vakuumröhrenkollektoranlagen).

Für Solarstromanlagen bis 30 kW erhalten Betreiber laut Photovoltaik-Vorschaltgesetz den Fördersatz von 54,53 Cent pro kWh.

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