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Mit der Sonne weniger Wohnnebenkosten

Kosten senken mit Solarenergie: Wer auf Solar setzt, kann bares Geld sparen. Denn mit der jährlichen Nebenkostenabrechnung kommt für viele Hausbesitzer die böse, aber vermeidbare Überraschung: Ein veraltetes Heizsystem hält den Energieverbrauch hoch. Mehr und mehr lohnt sich der Umstieg zur Sonnenenergie. Energiepreis-Schwankungen, aber auch die neue Energieeinsparverordnung fordern ein zusätzliches Umdenken. Moderne Systemtechnik (z. B. von Solvis) speichert Solarenergie und sorgt auch im Winter für eine kräftige Entlastung der konventionellen Beheizung – Verschnaufpause für Finanzen und Umwelt

Kosten senken mit Solarenergie: Wer auf Solar setzt, kann bares Geld sparen. Denn mit der jährlichen Nebenkostenabrechnung kommt für viele Hausbesitzer die böse, aber vermeidbare Überraschung: Ein veraltetes Heizsystem hält den Energieverbrauch hoch. Mehr und mehr lohnt sich der Umstieg zur Sonnenenergie. Energiepreis-Schwankungen, aber auch die neue Energieeinsparverordnung fordern ein zusätzliches Umdenken. Moderne Systemtechnik (z. B. von Solvis) speichert Solarenergie und sorgt auch im Winter für eine kräftige Entlastung der konventionellen Beheizung – Verschnaufpause für Finanzen und Umwelt.

Oft reißen die Heizkosten tiefe Lücken in viele private Haushaltskassen. Behagliche Raumwärme und warmes Wasser gehören zwar zum Wohnkomfort, schlagen aber bei den Nebenkosten deutlich zu Buche. Meist verschärfen veraltete, unwirtschaftliche Heizkessel die Situation. Solche Oldtimer verursachen unnötigen Brennstoffverbrauch, sie belasten die Umwelt durch den Ausstoß klimagefährdender Schadstoffe.

Alte Kessel müssen raus

Wer diese Kostenfalle umgehen will, sollte seine alte Heizungsanlage schnell ersetzen – ganz alte Kessel müssen sowieso raus. Die Energieeinsparverordnung fordert, Kessel mit Einbaujahr vor 1984 bis 2004 auszutauschen – und fördert gleichzeitig den Einsatz regenerativer Brennstoffe. Trotz "Schonfrist": Wer jetzt schon umbaut, profitiert sofort – eine neue Heizanlage reduziert die Nebenkosten durch den geringeren Energiebedarf von Anfang an. Außerdem gibt es zahlreiche Förderprogramme, die eine Heizungsrenovierung oder den Umstieg auf regenerative Energien lohnend machen.

Die Kunst der solaren Wärmespeicherung

Das Anzapfen der Sonne macht sich bezahlt – sie schickt schließlich keine Rechnung. Um das Potenzial der Sonne optimal zu nutzen, muss die Wärme so effizient wie möglich eingefangen und gespeichert werden. Intelligente Solar-Heizkessel bilden eine Kombination von Solarschichtspeicher und Brennwertkessel (z. B. SolvisMax) – mit ihnen wird der Warmwasserbedarf auch im Winter noch zu zwei Dritteln gedeckt. Wenn mit anderen Energien nachgeheizt werden muss, ist das Wasser bereits solar vorgewärmt. Im Sommer erzeugen sie die Wärme ohnehin fast kostenfrei. Mit dem Kollektor auf dem Dach und der entsprechenden Systemtechnik werden die Heizkosten also zur Nebensache.

Weitere Infos zum kosten- und umweltbewussten Heizen und zu passenden Fördermöglichkeiten gibt’s unter 0 180 5 /70 30 30 (12 Cent/Min., Deutsche Telekom) oder www.solvis.de .

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