Wirkungsvolle Spartipps für den Alltag
Überall im Haushalt finden sich Möglichkeiten, Energie zu sparen und Gutes für die Umwelt und den Geldbeutel zu tun. Um versteckte Stromfresser zu entlarven, hat das Portal Hausfrage.de jeden Raum einzeln unter die Lupe genommen. Das Startup erklärt, welche Maßnahmen zur nachhaltigen Senkung der Energierechnung führen.
Das Paradies der Unterhaltungselektronik
Fernseher, Anlage, Spielekonsole – im Wohnzimmer tummeln sich eine ganze Menge heimlicher Stromfresser. Viele Geräte befinden sich nach dem Ausschalten im Stand-By-Modus und verbrauchen weiterhin Strom. Um das zu verhindern, sollte nach der Benutzung der Stecker gezogen oder der Schalter der Steckleisten umgelegt werden.
Geld und Energie sparen im Schlaf
Selbst isolierte Fenster sind im Haus für bis zu 50 Prozent des Wärmeverlustes verantwortlich. Wer vor dem Schlafengehen die Vorhänge zuzieht, kann diesen Verlust deutlich reduzieren. Dabei gilt die Regel „viel hilft viel”: hochwertige Vorhänge aus einem schweren, festen Stoff lassen weniger Wärme entweichen.
Küchengeräte verbrauchen rund ein Drittel des Stroms
Besonders in der Küche, wo viele elektrische Geräte zum Einsatz kommen, lässt sich der Energiebedarf deutlich senken. Hier stehen gerade die kleinen Küchenhelfer im Verdacht, große Energiemengen zu verbrauchen – häufig zu unrecht. Wasser mit der Herdplatte zum Kochen zu bringen, kostet beispielsweise bis zu 50 Prozent mehr Energie als die Verwendung eines Wasserkochers.
Geringe Investition mit großer Wirkung
Baden, Duschen, Händewaschen: Im Badezimmer liegt der Fokus vor allem auf dem Wasserverbrauch. Um diesen zu verringern, lohnt es sich, in kostengünstige Durchflussbegrenzer für die Wasserhähne zu investieren. Mit gerade einmal 5 € pro Hahn kann der Wasserverbrauch um ein Drittel reduziert werden.
Weitere wirkungsvolle Spartipps für den Alltag hält die Infografik von Hausfrage.de bereit.