Der Winter ist vorbei und der Garten muss nun für das Frühjahr vorbereitet werden. Die richtige Bodenvorbereitung ist besonders wichtig, da das Erdreich die Lebensgrundlage für farbenfrohe Blumenbeete und gesunde Pflanzen ist. Durch gezielte Verbesserungsmaßnahmen kann den verschiedenen Bodentypen auf die Sprünge geholfen werden. Dafür empfiehlt es sich allerdings im vorauseine Bodenanalyse zu machen
Der Winter ist vorbei und der Garten muss nun für das Frühjahr vorbereitet werden. Die richtige Bodenvorbereitung ist besonders wichtig, da das Erdreich die Lebensgrundlage für farbenfrohe Blumenbeete und gesunde Pflanzen ist. Durch gezielte Verbesserungsmaßnahmen kann den verschiedenen Bodentypen auf die Sprünge geholfen werden. Dafür empfiehlt es sich allerdings im vorauseine Bodenanalyse zu machen. Diese lässt sich ganz einfach mit einem im Fachhandel erhältlichen Testbesteck durchführen oder man schickt eine Bodenprobe an ein Institut für Bodenkunde. Sobald dann die Analyseergebnisse vorliegen, kann die Bodenpflege beginnen.
Aufstecken, festdrehen, fertig – im Handumdrehen zum passenden Gerät
Mit den richtigen Geräten und gezielten Maßnahmen kann der Boden schonend verbessert werden. Für diese Tätigkeiten eignet sich das GARDENA combisystem optimal, denn hier steht der Systemgedanke an erster Stelle: Die verschiedenenGerätevorsätze lassen sich Dank der neuen Feststellschraube mit Weich-kunststoff-Komponenten ganz einfach im Handumdrehen mit verschiedenen Stielen und Griffen kombinieren. So können je nach Bedarf die combisystem-Geräte auch mit den combisystem-Kleingeräte Griffen verbunden werden oder die Vorsätze der Kleingeräte mit den GARDENA combisystem-Stielen. So findet sich für jede Situation die passende Kombination.
Der GARDENA combisystem-Rechen ist genau der richtige Helfer, wenn es darum geht im Frühjahr Laub und Zweige, die im Winter als Isolierschicht gedient haben, zusammenzurechen und anschließend auf dem Kompost zu entsorgen. Danach sollten schwere Lehm- und Tonböden am besten mit dem combisystem-Kultivator gelockert werden. Bei dieser Tätigkeit empfiehlt es sich den GARDENA combiysystem-Holzstiel aus elastischem Eschenholz zu wählen, da durch seine ergonomische, taillierte Form jederzeit ein sicherer Griff gewährleistet ist. Zusätzlich dämpft das Holz Vibrationen, was wiederum die Gelenke schont.
Mit seinen drei Scharen lockert der Kultivator selbst schwere Böden mühelos. Zur Verbesserung von Lehm-und Tonböden eignen sich Kompost, Gesteinsmehl oder Sand, die in den Boden eingearbeitet werden. Hat man es dagegen in seinem Garten mit losen Sandböden zu tun, nimmt man am besten Kompost und Tonmehl, um dem Boden zum einen zusätzliche Nährstoffe zuzufügen und zum anderen die Speicherfähigkeit für Wasser zu erhöhen. Sind die Materialien zur Bodenverbesserung erst einmal eingearbeitet, sollte man diesem etwa zwei Wochen Ruhe gönnen, bevor er mit dem Rechen noch einmal eingeebnet wird und dann bepflanzt werden kann.
Bodenbearbeitung im Topfgarten
Durch die neugestaltete Griffform mit handsympathischer Oberfläche –die übrigens allen combisystem-Kleingeräten gemein ist -liegt die Blumenkelle noch besser in der Hand und ermöglicht ein bequemes An-und Umpflanzen. Dazu trägt auch der Abrutschstopp bei, der ein Abgleiten der Hand nach vorne verhindert.
Selbst in größeren Blumentöpfen sollte von Zeit zu Zeit die Erde gelockert oder erneuert werden. Das Frühjahr ist ein günstiger Zeitpunkt, um Kübelpflanzen ingrößere Gefäße umzutopfen. Damit das Pflanzsubstrat in den Töpfen das Wassergut halten kann, sollte die Blumenerde vorab mit etwas Lehm vermengt werden.Die Blumenkelle von GARDENA ist für diese Arbeiten ein praktischer und handlicher Helfer.
Wo diese Klinge zuschlägt, wächst kein Kraut mehr!
Im Frühjahr gehören auch ungebetene Gäste wie diverse Unkräuter zum Gartenbild. Wer Bodenlockerung und Unkrautjäten in einem Aufwasch erledigen möchte für den hat GARDENA den Beet-Allrounder im Programm: Die combisystem-Sternfräse mit Jätemesser. Verbunden mit einem GARDENA Stiel lässt sich so der Boden besonders fein krümeln und gleichzeitig mit dem Jätebügel Unkraut jäten. Wenn die Frühjahrslockerung erst einmal gemacht ist, muss der Boden im Sommer nur noch ab und zu aufgelockert werden –und warum nicht gleich mit einem Gerät, das zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt?