StartBauenGartenDem Rasen auf die Sprünge helfen

Dem Rasen auf die Sprünge helfen

Nach den langen Wintermonaten braucht der Rasen dringend Pflege:

Nach den langen Wintermonaten braucht der Rasen dringend Pflege:

Rasenfilz gründlich entfernen
Er schnürt dem Boden und den Gräserwurzeln die Luft ab. Nach dem Vertikutieren kann der Rasen wieder frei durchatmen.

Moos bekämpfen
Wenn Rasen vermoost ist, erst Compo MV Rasen Floranid streuen, den speziellen Moosvernichter mit Rasendünger. 2 bis 3 Wochen danach vertikutieren und dabei gleich in einem Arbeitsgang den Rasenfilz und das abgestorbene Moos entfernen.

Düngen
Rasenflächen, die nicht von Moos bedrängt werden, hilft Compo Floranid Rasen-Langzeitdünger wieder auf die Sprünge. Das Besondere dabei – die Düngerwirkung hält 100 Tage lang an. Man braucht also so schnell nicht wieder zu düngen und hat dennoch monatelang einen saftig grünen, teppichdichten und strapazierfähigen Rasen.

Grundsätzliches zur Grunddüngung

Alle Gartenkulturen brauchen für einen guten Start Dünger. Zur Grund- und später zur Nachdüngung bietet sich ein Universaldünger an, den man für Gemüsebeete und Blumenrabatten ebenso nehmen kann wie für Obst- und Ziergehölze. Doch aufgepasst – viele Pflanzen sind chloridempfindlich, z.B. Radieschen, Lauch, Gurken, Kartoffeln, Zwiebeln, die meisten Zierpflanzen und beim Obst vor allem die Roten Johannisbeeren. Erfahrene Gartenfreunde verwenden als Universaldünger deshalb die bewährte Blaukornqualität. Sie ist zur Grund- und späteren Nachdüngung für alle Gartenkulturen geeignet.

[IMG]compo3.jpg[/IMG]Beim neuen Compo Blaukorn Entec ist die Nährstoffausnutzung besonders gut. Denn der neuartige Nitrifikationshemmstoff Entec verlangsamt die Stickstoffumwandlungsprozesse im Boden. Dadurch bleibt dieser wichtige Nährstoff länger im Boden und kann von den Pflanzen sehr gut ausgenutzt werden. Die Pflanzen wachsen besser und gesünder, und die Erträge steigen deutlich. Anbauversuche im Vergleich zu herkömmlichen Blaudüngern weisen das ganz klar nach: Blumenkohl + 12,3 %, Möhren + 6,4 % oder Porree + 5,7 %. Und auch der Umwelt tut die neue Blaukorngeneration gut: die Gefahr der Nitratauswaschung ins Grundwasser ist deutlich vermindert.

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