In welchen Fällen Reparaturmaßnahmen eine ansprechende Optik wiederherstellen
[Anzeige] Immobilienbesitzer kennen das Problem, dass an der äußeren Substanz der Immobilie der Zahn der Zeit nagt. Auch wenn für die Fassade ein hochwertiger Putz verwendet wurde, ist dies kein Garant, dass dieser langfristig seine Ansehnlichkeit behält. Die Wetterseite ist häufig das Corpus Delicti, aber auch zeitgenössische Ansprüche an energieeffizientes Wohnen können eine Fassadensanierung vom Profi erfordern.
Wann ist die Zeit für eine Fassadensanierung gekommen?
Eine Fassadensanierung, die in München von einem Experten fachgerecht ausgeführt wird, kommt in folgenden Situationen zum Tragen:
– Verwitterung der Fassade
– Schadstoffansammlungen
– Spaltenbildung im Putz
– Rissbildung im Mauerwerk
– Moos-, Pilz- und Algenbefall
– abgeplatzter oder abgebröckelter Putz
Risse und Spalten können verstärkt durch ein ungünstiges Spannungsverhältnis entstehen. Auch in Regionen, in denen es zu Schwarmbeben kommt, können hiervon betroffen sein. Schadstoffansammlungen resultieren aus Abgasen, wenn sich das Gebäude an einer viel befahrenen Straße befindet. Aber auch umliegende Kraftwerke können Auslöser für die unansehnlichen Beeinträchtigungen sein.
Welche Vorteile hat eine Fassadensanierung?
Um die Substanz der Immobilie nicht dauerhaft zu schädigen, ist es empfehlenswert, frühzeitig eine Fassadensanierung vom Spezialisten durchführen zu lassen. Dadurch können Spalten und Risse geschlossen und ein Schädlingsbefall abgetragen werden. Dies hat zum einen den Vorteil, dass die Immobilie wieder eine ansprechende Optik erhält. Nicht nur im Privatbereich, sondern auch im gewerblichen Sektor ist eine einwandfreie Außenansicht des Objekts die halbe Miete und dient als Visitenkarte, welche auf den Stil des Unternehmens schließt.
Darüber hinaus hat ein Entfernen des Schädlingsbefalls durch eine Fassadensanierung den Vorteil, dass sich dieser nicht in tieferliegende Schichten der Substanz frisst. Außerdem gibt ein Befall durch Mikroorganismen wie Algen darüber Aufschluss, dass sich das Mauerwerk möglicherweise mit einer größeren Menge an Feuchtigkeit vollgesogen hat. Im schlimmsten Fall droht Schimmelbildung, welche die Substanz nachhaltig beeinträchtigt und sich auf die Gesundheit der im Gebäude lebenden und arbeitenden Menschen negativ auswirken kann. Atemwegsbeschwerden sind ein Beispiel für die Gefahr, welche von Schimmel ausgeht. Daher kann ein Befall der Fassade mit Mikroorganismen ein erstes Indiz dafür sein, dass mit dem Gebäude in Sachen Feuchtigkeitsmanagement etwas nicht stimmt.
In all diesen Fällen trägt eine Fassadensanierung außerdem dazu bei, den Wert der Immobilie zu erhalten, was die Attraktivität bei einem möglichen Verkauf steigert.
Was unterscheidet eine Fassadensanierung von einer Renovierung?
Die Fassadensanierung wird notwendig, wenn ein gravierender Mangel im Hinblick auf die Substanz vorliegt. Es handelt sich dabei nicht um bloße Schönheitskorrekturen oder einen anderen Look, wie es bei einer Renovierung der Fall ist. Eine Sanierung ist ein tiefgreifender Eingriff, der den ursprünglichen Zustand der Immobilie wiederherstellt.
Was hat es mit der energetisch notwendigen Fassadensanierung auf sich?
Vor allem in Altbauten ist heute noch dringender Nachbesserungsbedarf im Hinblick auf energieeffizientes Wohnen und eine Reduzierung des CO2-Fußabdrucks geboten. Moderne Dämmmaterialien belassen die Energie im Gebäude, kitten Wärmebrücken und verhindern, dass sich Kondensat bildet, welches wiederum für einen erhöhten Feuchtigkeitshaushalt sorgt.
Fazit
Wer die Fassade regelmäßig beobachtet und bei Veränderungen frühzeitig aktiv wird oder eine Immobilie energieeffizient aufrüsten möchte, ist mit einer professionellen Fassadenreinigung hervorragend beraten.