StartBauenGartenFrühjahrsputz im Gebüsch: Der Schnitt macht`s

Frühjahrsputz im Gebüsch: Der Schnitt macht`s

Mindestens einmal im Jahr steht es für nahezu jeden Gartenbesitzer auf dem Programm: das Schneiden der Hecke. Für viele eine eher unangenehme Aufgabe, die mit ungewohnter körperlicher Anstrengung, ausgelöst durch Arbeiten über Kopf oder in einer unnatürlichen Körperhaltung, einhergeht. Trotz alledem: die Arbeit lohnt sich! Denn Hecken machen den Garten oder die Terrasse erst richtig wohnlich und sie haben eine ganze Reihe von Vorteilen: Sie schützen vor Staub und Lärm und haben darüber hinaus eine bedeutende ökologische Funktion, da viele Nützlinge in ihr leben

Mindestens einmal im Jahr steht es für nahezu jeden Gartenbesitzer auf dem Programm: das Schneiden der Hecke. Für viele eine eher unangenehme Aufgabe, die mit ungewohnter körperlicher Anstrengung, ausgelöst durch Arbeiten über Kopf oder in einer unnatürlichen Körperhaltung, einhergeht. Trotz alledem: die Arbeit lohnt sich! Denn Hecken machen den Garten oder die Terrasse erst richtig wohnlich und sie haben eine ganze Reihe von Vorteilen: Sie schützen vor Staub und Lärm und haben darüber hinaus eine bedeutende ökologische Funktion, da viele Nützlinge in ihr leben.

Der richtige Schnitt

Auch wenn die Hecke keine strenge Form haben soll, spielt der richtige Schnitt von Anfang an eine wichtige Rolle. Der Heckenkörper sollte oben etwas schmäler sein, damit die Pflanzen später von unten nicht verkahlen. Beim Arbeitswerkzeug kann man bei GARDENA auf ein großes Sortiment zurückgreifen. Der Gartenbesitzer hat die Auswahl zwischen verschiedenen Elektro-Heckenscheren, die alle mit wichtigen Merkmalen ausgestattet sind. Die GARDENA Elektro-Heckenschere vario zum Beispiel hat einen feinstufig verstellbaren Komfort-Griff, der die Handhabung bequem macht und eine entspannte, rückenschonende Körperhaltung in allen Schneidsituationen ermöglicht. Wichtig für die Sicherheit beim Arbeiten ist darüber hinaus der elektronische Messer-Blitzstopp. Er gewährleistet, dass die Heckenschere in weniger als einer halben Sekunde anhält, sobald sie nicht mehr mit beiden Händen bedient wird. Die Elektro-Heckenschere vario gibt es in vier unterschiedlichen Schnittlängen, so erhält jeder Heckenbesitzer sein individuelles Modell. Wichtig ist auch: Leitern und Gerüste dürfen nicht schon beim Aufstellen wackeln und der Umgang mit der Elektro-Heckenschere sollte nicht leichtsinnig erfolgen.

GARDENA bietet dem Gartenbesitzer außerdem die Möglichkeit seine Elektro-Heckenschere mit einem Akku auszurüsten, um so die kabellose Freiheit im Garten unbeschwert genießen zu können. Die Akkus gibt es bei GARDENA mit einer unterschiedlichen Ladefähigkeit. Alle Versionen sind leistungsstark und ausdauernd und lassen sich bis zu eintausendmal wieder aufladen. Für Einsteiger ist das GARDENA-Komplettangebot inklusive Heckenschere HS 36, AKKU A 12 und Ladegerät NL 12 optimal. Für all diejenigen, die eine hohe Hecke trimmen müssen eignet sich besonders die GARDENA Teleskop-Heckenschere THS 400. Sie ist auch für den exakten seitlichen Formschnitt ideal.

Tipp: Am besten ist immer auf die Spitze der Heckenschere zu schauen und besser noch einmal nachzuschneiden. Denn einmal Abgeschnittenes lässt sich nicht mehr ankleben. Hecken, die in straffer Form gehalten werden sollen, müssen öfter geschnitten werden. Denn eine verwilderte Hecke in Form zu bekommen ist viel schwieriger als nur die Spitzen kurz nachschneiden zu müssen.

Gartenkunstwerk Hecke

Für die einen mag der Umgang mit der Heckenschere ein notwendiges Übel sein für andere ist es Kunst, Gehölze in einer anderen als ihrer natürlichen Erscheinung wachsen zu lassen. Eine Gartenkunst mit einer 2000 Jahre alten Tradition. Reiche Römer hatten kunstvolle Figuren aus geschnittenen Zypressen und in der Renaissance kamen die Formschnittfiguren auf, die ihren Höhepunkt dann in der Barockzeit erlebten. Was zu diesen Zeiten nur privilegierten Mitmenschen möglich war, ist heute für jeden erschwinglich. Mit etwas Phantasie und sicherlich viel Spaß kann jeder ein kleines Pflanzenkunstwerk schaffen. Für Figurenschnitte werden im allgemeinen immergrüne Gehölze verwendet, damit die Form auch im Winter schön ist. Für Anfänger eignen sich einfache geometrische Formen aus Gehölzen, die kleine Patzer beim Schneiden nicht übel nehmen, wie zum Beispiel die Eibe. Wer möchte schneidet freihändig. Perfekt geeignet für den Formschnitt ist die GARDENA Akku-Strauchschere. Mit einer Messerlänge von 235 mm und einer Laufzeit von 60 Minuten macht sie es auch dem Hobbygärtner leicht ein eigenes Gartenkunstwerk zu schaffen. Es gibt aber auch Hilfsmittel wie Schablonen aus Pappe für kleine Figuren oder Formgerüste aus Holzlatten und Draht, in die man die Pflanzen hineinwachsen lassen kann. Diese machen später ein exaktes Beschneiden leicht.

Egal ob regelmäßiger Formschnitt oder jährlicher Grundschnitt, es ist immer wichtig, dass die Scheren der verwendeten Geräte ausreichend scharf sind, sonst werden die Blätter beim Schneiden gequetscht und es entstehen unschöne braune Stellen und Verletzungen an den Blättern. Deshalb sind die GARDENA Heckenscheren mit gehärteten, lasergeschnittenen Messern ausgerüstet, die für einen besonders sauberen Schnitt sorgen und die Pflanzen nicht verletzten.

Übrigens Buchsbaumkugeln und Zypressensäulen machen auch als Kübelpflanzen eine gute Figur und können ein schöner mobiler grüner Blickfang im Garten oder auf dem Balkon sein. Ideal für Formschnitte sind Gehölze wie Buchsbaum und Eibe, während sich als Kübelpflanze die Zimmerzypresse bewährt hat.

www.gardena.de

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