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Neue Fassade: Verputzen sollte nur der Profi

Die Fassade zu verputzen ist einer der wichtigsten Schritte beim Hausbau. Auch später kann ein neuer Fassadenputz nötig sein. Experten warnen allerdings vor teuren Fehlern.

Fassade verputzen – Teure Fehler vermeiden

Profis erklären, dass die Fassade zu verputzen eine detailreiche Tätigkeit ist. Es ist dabei zwingend erforderlich, wichtige Faktoren zu beachten, denn neben der Art des Verputzes ist es auch wichtig, auf den Untergrund zu achten. Der Verputz muss so angemischt sein, dass er alle Faktoren erfüllt und dabei eine langlebige Schutzhülle für das Haus bietet.

Daher sollte die Arbeit immer von einem Profi durchgeführt werden. Auch, wenn es einfach wirkt, die Fassade verputzen ist etwas, das schwere Schäden am Haus verursachen kann, wenn es fehlerhaft ausgeführtwird. So kann Feuchtigkeit bei falschem Verputz in die Fassade dringen, Schimmel verursachen und die Wand beschädigen. Auch Spannungsrisse sind keinesfalls nur Schönheitsfehler.

Gründe für den Fassadenverputz

Generell gehört eine verputzte Fassade zu jedem Haus. Es gibt aber zwei Gründe, warum diese aufgetragen wird. Zum einen kommt sie auf die fertige Hauswand bei einem Neubau. Anschließend kann dann die Farbe aufgetragen werden. Zum Zweiten kann es nötig sein, im Rahmen einer Sanierung die Fassade zu erneuern. Je nachdem, was vorliegt, muss der Profi entsprechend vorgehen.

Der Außenputz ist daher so wichtig, da ansonsten die Fassade Schaden nehmen kann, erklären Experten. So sollte ein Fassadenputz so gestaltet sein, dass er den Belastungen standhält, Hitze und Kälte aushalten kann ohne zu reißen, Feuchtigkeit aufnehmen, ohne dass er diese in das Hausinnere abgibt.

Doch schon kleine Abweichungen können dazu führen, dass der Verputz der Fassade später nicht hält oder gar nach kurzer Zeit erneuert werden muss. Zwar kann ein Verputz generell durchaus selbst aufgetragen werden, doch nur Experten wissen, wie das richtige Mischverhältnis für das Objekt ist, denn dieses ist immer individuell.

Experimente können teuer werden

Wer sich doch selbst an die Fassade wagt, sollte das nicht ohne die Begleitung eines Spezialisten tun. Tatsächlich können die Kosten für den Fassadenverputz so schnell in enorme Höhen wachsen, wenn der Verputz nicht sachgemäß durchgeführt ist.

Das Haus zu verputzen kann zwischen 2 und 4 Wochen dauern, doch Experten erklären auch, dass dies sehr individuell ist, denn nicht jedes Haus ist gleich groß. Die Kosten können ebenfalls variieren, weswegen es sicherlich eine gute Wahl ist, einen Vor-Ort-Termin mit dem Profi zu vereinbaren. Dieser kann dann ein persönliches Angebot erstellen. Denn neben dem Gerüst und der Arbeitszeit spielt das Material eine sprichwörtlich tragende Rolle.

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