Laue Zeiten für Langfinger

Automatisierte Rollläden wirken einbruchshemmend

Polizeiliche Kriminalstatistiken belegen: In
Deutschland wird rund alle 2 Minuten eingebrochen. Anfang Juli waren es
bereits über 160.000 Taten im Jahr 2008. Dabei kann Prävention so
einfach sein – zum Beispiel mit automatisierten Rollläden. Denn das
Aufhebeln von Rollläden bedeutet ein Mehr an Arbeit und durch eine
Zufallssteuerung sieht das Haus zusätzlich bewohnt aus. Zum einfachen
und schnellen Nachrüsten bietet Rademacher den RolloTron Pro. Mit
wenigen Handgriffen lässt sich der alte manuelle Gurtwickler gegen den
automatischen Antrieb austauschen.

 

Bei
rund 70% aller Einbrüche konnten die ungebetenen Gäste durch
Glasdurchbruch in Haus und Wohnung eindringen und mit 50% steht das
Aufhebeln der Fenster gleich an 2. Stelle. Besonders bevorzugt sind
schlecht einsehbare Fenster und Balkontüren. Damit nach dem Urlaub oder
der Arbeit keine böse Überraschung zu Hause wartet, ist es wichtig, die
Fenster effektiv zu schützen. Eine wirksame Maßnahme zum Schutz sind
automatisierte Rollläden. Diese verhindern nicht nur den Angriff auf
die Fensterflächen, sondern lassen das Haus bewohnt aussehen. So können
Diebe auch nach eingehender Beobachtung nicht klar ausmachen, ob die
Bewohner zu Hause sind.

 
Zur
kostengünstigen und sauberen Nachrüstung für Rollläden eignet sich beispielsweise der
RolloTron Pro von Rademacher. Die Astrofunktion ermöglicht ein dämmerungsabhängiges Öffnen und Schließen
der Rollläden. Anhand der eingegebenen Postleitzahl wird die
geographische Lage und damit der regionale Dämmerungszeitpunkt
bestimmt. Während der Urlaubszeit sieht das Haus bewohnt aus, da die
Rollläden nicht ständig geschlossen sind. Um Anwesenheit zu simulieren,
kann die Zufallssteuerung genutzt werden. Diese bewirkt eine
Verzögerung individuell einprogrammierter Schaltzeiten um bis zu 30
Minuten.
 
So sind die eigenen vier Wände geschützt und Diebe bald arbeitslos.
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