Nur ein Drittel aller Haushalte hat Rauchmelder installiert
Erster Advent, Beginn der Weihnachtszeit. Die Wohnung wird festlich dekoriert und Kerzen sorgen für eine besinnliche Stimmung. Leider ist die Adventszeit aber auch Hochsaison für die Feuerwehr. Eine heruntergebrannte Kerze auf dem ausgetrockneten Adventskranz oder ein Kurzschluss in der Christbaumbeleuchtung können rasch einen Wohnungsbrand entfachen.
Rauchmelder erkennen Brände frühzeitig und retten Leben. Dennoch sind erst ein Drittel aller Haushalte mit einem Rauchmelder ausgestattet. Ein guter Grund, statt Parfum oder Pralinen dieses Jahr einen Rauchmelder unter den Weihnachtsbaum zu legen.
Trotz aller Warnungen und Hinweise kommt es in der Adventszeit besonders häufig zu Bränden. Abgesehen vom drohenden Sachschaden sind Menschenleben gefährdet, denn Brände sind vor allem nachts eine tödlichen Gefahr. Wird ein Feuer bemerkt, ist es oft schon zu spät. Brandrauch ist hochgiftig. Die Opfer werden im Schlaf bewusstlos und ersticken. Dieses Horrorszenario ist leicht zu verhindern: Rauchmelder retten Leben.
Qualitativ hochwertige Rauchmelder erkennen frühzeitig die Bedrohung. Sie reagieren auf Brandrauch schon in geringen Mengen und warnen mit einem lauten Signal vor den giftigen Gasen. Wichtig ist, beim Kauf auf Qualität zu achten. VdS-anerkannte Rauchmelder haben bei Tests im Prüflabor bewiesen, dass sie sehr hohe Anforderungen an Funktions- und Störsicherheit erfüllen und im Ernstfall zuverlässig reagieren. Die Geräte, die einfach an der Decke angebracht werden, sind klein und unauffällig. Pro Geschoss sollte mindestens im Flur ein Rauchmelder angebracht werden. Empfehlenswert sind zusätzliche Geräte im Schlaf- und Kinderzimmer.