Treppenrenovierung

Sicherheit und höherer Hauswert

Treppen müssen viel aushalten. Mit der Zeit sind die Stufen ausgetreten und die Trittkanten rund gelaufen. Das sieht nicht nur hässlich aus, sondern ist auch gefährlich. Laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz passieren auf Treppen jedes Jahr rund 350.000 Unfälle; 80 Prozent davon in privaten Haushalten.

Ob Rausreißen der Treppe oder Bekleben der Treppenstufen mit Teppichboden oder PVC: Alle herkömmlichen Renovierungsverfahren sind nur Flickwerk; das Sicherheitsrisiko bleibt. Und der Einbau einer neuen Treppe kommt für viele Hausbesitzer allein schon wegen der hohen Kosten sowie der enormen Lärm- und Dreckbelastung nicht in Frage.

Eine gute Lösung ist da die maßgenaue Renovierung der alten Treppe mit neuen Stufen aus Echtholz oder hochwertigem Laminat. Die Vorteile liegen auf der Hand: Das Haus wird nicht zur Baustelle, und die Treppe bleibt während der gesamten Renovierungszeit begehbar. Überdies bleiben Wände, Tapeten und Fußböden völlig intakt.

Durchgeführt wird die Renovierung von Fachbetrieben, etwa der Portas-Gruppe. In einem kostenlosen Katalog (erhältlich unter www.portas.de) bieten die Treppenspezialisten verschiedene Modelle aus  Holz, Beton oder Stein an. Selbst gewendelte, gebogene und offene Treppen, Wangen, Geländer und Podeste sind für die Renovierungsspezialisten kein Problem.

Ganz aktuell sind die Treppen-Modelle mit LED-Beleuchtungs-Systemen in den senkrechten Stellstufen, die zur Erhöhung der Sicherheit beitragen. Abgerundet wird der Sicherheitsaspekt durch die ebenfalls beleuchteten Handläufe. 

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