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Experten warnen: Wäsche im Sommer nicht draußen trocknen

Experten warnen mittlerweile davor, die eigene Wäsche im Sommer nicht mehr draußen zu trocknen, da die Luftfeuchtigkeit unterschiedlich ist und die nasse Wäsche diese mit aufnimmt.

Wäschetrocknen im Sommer ist umweltfreundlich

Nicht selten nutzen Haushalte den Sommer dazu, die eigene Wäsche im Garten oder auf dem Balkon zu trocknen. Nicht nur die Sonne, sondern auch der milde Sommerwind sorgen dafür, dass die Wäsche deutlich schneller trocknet als im Innenbereich. Wichtig ist, dass ausreichend Platz für die Wäsche vorhanden ist, damit die Luft drumherum zirkuliert.

Die äußeren Wetterbedingungen spielen beim Trocknen im Freien eine relevante Rolle. Neben diesen ist die Trocknungszeit der Wäscheteile zu beachten. Dickere Handtücher trocknen deutlich länger als unter anderem Baumwoll-Shirts. Durchschnittlich benötigt die Wäsche bei etwas windigeren Temperaturen zwischen vier und acht Stunden für die Trocknung.

Experten sagen: Immer auf die Luftfeuchtigkeit achten. Solange diese nicht zu hoch ist, stellt das Trocknen der Wäsche im Freien keinerlei Probleme dar. Dabei ist es gleich, ob es 20 Grad plus draußen sind oder sogar minus.

Die Expertenmeinung: Darauf ist bei der Wäsche im Sommer zu achten

Natürlich möchte niemand seine Wäsche im sommerlichen Regen trocknen. Abgesehen vom Regen ist es möglich, die Wäsche das gesamte Jahr über im Freien zu trocknen, nicht nur im Sommer. Die Außentemperaturen spielen dabei eher eine zweitrangige Rolle. Viel wichtiger ist die Luftfeuchtigkeit. Dieser Meinung sind auch Experten.

Wer seine Wäsche bei einer hohen Luftfeuchtigkeit trocknet, muss davon ausgehen, dass die Wäsche diese nicht mehr aufnehmen kann und deutlich länger für die Trocknung benötigt. Am besten trocknet Wäsche bei einer leichten Sommerbrise. Selbst Fältchen können aus der Wäsche verschwinden, was das Bügeln erleichtert.

Ein weiterer Tipp vom Experten: Vor dem Aufhängen von Jeans und Wäsche aus Frottee gut ausschütteln, damit sie beim Trocknen weich werden. Ein solcher Effekt lässt sich sogar gut mit Tennisbällen in der Waschmaschine erzielen. Dieser Trick sorgt für eine geschmeidig weiche Wäsche und gleichmäßige Reinigung.

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