Ein echter Klassiker der Automobilindustrie erhält jetzt eine Neuerung, die Kleinwagenfans in Verzückung geraten lässt.
Design-Update für das Kultmodell begeistert Fans
Ein beliebter Klassiker bekommt jetzt eine Neuerung, welche bereits jetzt schon bei vielen Kleinwagenfans pure Begeisterung auslöst. Der Fiat Panda, ein langjähriges Erfolgsmodell von Fiat, erhält ein bedeutendes Update im Zuge neuer EU-Sicherheitsvorschriften. Diese Änderungen sind Teil einer breiteren Aktualisierung des Angebots, die auch die Einführung der optisch auffälligen Cross-Version Pandina umfasst.
Seit seiner Einführung im Jahr 1980 hat der Fiat Panda weltweit fast acht Millionen Fahrzeuge verkauft, darunter fast zwei Millionen von der aktuellen Generation. Obwohl Fiat kürzlich den größeren und fortschrittlicheren Grande Panda als Hybrid und Elektrofahrzeug vorstellte, bleibt der kleinere Panda weiterhin im Angebot, allerdings mit wichtigen Anpassungen.
Die Änderungen im Überblick
Zu den herausragenden Neuerungen gehören die Integration der jetzt obligatorischen Fahrerassistenzsysteme, ohne die der Panda nicht mehr auf dem Markt angeboten werden könnte. Ferner wurden das Kombiinstrument neu geordnet und das Lenkrad mit Bedientasten für das Audiosystem aktualisiert.
Besonders bemerkenswert ist die Einführung des Pandina in der Cross-Version, die mit Designelementen im SUV-Stil Aufmerksamkeit erregt. Merkmale wie wuchtig wirkende Stoßfänger, Radlaufleisten, seitliche Schutzleisten und eine Dachreling verleihen dem Fahrzeug einen robusten Look. Beide Varianten, der Panda und der Pandina, werden von einem 1,0-Liter-Dreizylinder mit 70 PS unterstützt, der zusätzlich eine Mildhybrid-Unterstützung bietet.
In Bezug auf die Serienausstattung umfassen sowohl der Fiat Panda als auch der Pandina moderne Sicherheits- und Komfortfunktionen wie das Autonome Notbremssystem (AEB), die Verkehrszeichenerkennung, den Spurhalte-Assistenten, die Müdigkeitswarnung, Parksensoren hinten und ein volldigitales Kombiinstrument mit sieben Zoll Bildschirmdiagonale. Der Pandina bietet zudem neu gestaltete Sitze und ein serienmäßiges Audiosystem mit Touchscreen und Handykopplung.
Auch der Preis ändert sich
Preislich positioniert sich der Fiat Panda bei rund 16.000 Euro, während der Pandina ab 19.300 Euro erhältlich ist. Diese Preisgestaltung spiegelt die zusätzlichen Ausstattungsmerkmale und das auffälligere Design des Pandina wider. Dieses zielt das besonders auf Kunden ab, die Wert auf ein robustes Erscheinungsbild legen. Der Klassiker und seine Neuerung sowie sein Sicherheits-Update dürfte international zahlreiche Kleinwagenfans positiv stimmen.
Mit diesen Aktualisierungen und der Einhaltung der EU-Sicherheitsstandards stellt Fiat sicher, dass der Panda weiterhin eine attraktive Option im Markt der Kleinstwagen bleibt. Während andere Modelle eine Neuausrichtung erfahren, bleibt der Panda dank seiner Beliebtheit und Anpassungsfähigkeit eine feste Größe.