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Neue Bahnverbindung kommt: München und Mailand im Visier

Eine neue Bahnverbindung zwischen München und Mailand ist geplant. Schon ab 2026 soll es zu einer neuen Highspeed-Fahrt zwischen beiden Städten kommen.

Schnellere Fahrten zwischen München und Mailand geplant

Bereits seit dem Jahr 2008 fahren Züge unter dem Namen „Roter Pfeil“ nach Italien. Kostengünstig und in der Regel sogar pünktlich sind weitere Zugreisen zwischen Rom und Mailand innerhalb von kurzer Zeit möglich. Eine neue Bahnverbindung zwischen München und Mailand ist nun geplant und soll ebenfalls mit Pünktlichkeit und Schnelligkeit glänzen.

Ein stetiger Ausbau des Bahnnetzes Trenitalia steht im Vordergrund. Nicht nur Richtung Italien, sondern auch Richtung Frankreich und Deutschland soll es einen stetigen Ausbau geben. Eine rasche Zulassung der Frecciarossa-Züge soll es schon bald geben.

Bahnverbindung zwischen München und Mailand im Jahr 2026 geplant

Schon im Jahr 2026 soll die neue Bahnverbindung zwischen den beiden Metropolen laufen. Zu rechnen ist mit einer Fahrtzeit von sechs Stunden und 30 Minuten. Zwischen den Jahren 2030 und 2032 soll der neue Brenner-Basistunnel eröffnen. Durch den Tunnel verringert sich die Fahrzeit auf fünfeinhalb Stunden.

Bei diesen Fahrzeiten handelt es sich um die schnellste Verbindung. Ein Umstieg ist ebenfalls nicht mehr notwendig. Die Fahrt zwischen München und Mailand soll neue Möglichkeiten geben. Es sind sogar weitere Routen zwischen Berlin und anderen größeren Städten geplant.

Diese Vorteile bieten die Trenitalia-Züge

Im Vergleich zum internationalen Markt sind die Reisen mit dieser Bahn besonders günstig. Reisende haben die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Fahrzeugklassen und Preisklassen zu wählen. Vom Einstiegstarif bis zu einem Tarif mit mehrgängigem Menü während der Fahrt soll für jeden Geldbeutel etwas dabei sein.

Außerdem bietet die Bahn zu den Stoßzeiten Fahrten im fünf- bis zehn-Minuten-Takt an. So auch bei der kommenden Bahnverbindung zwischen München und Mailand. Etwas, worauf vorwiegend die Deutsche Bahn neidisch sein kann: Alle Züge kommen bisher pünktlich. Und das trotz Engpässen oder anderen Problemen. Sogar das Internet läuft trotz Tunnelfahrten zu jeder Zeit stabil.

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