StartNewsÜberraschung im Handel: DIESE Produkte werden günstiger

Überraschung im Handel: DIESE Produkte werden günstiger

Bestimmte Produkte günstiger zu bekommen, soll jetzt bald für viele wahr werden. Eine Steuresenkung soll in Planung sein.

Hoffnung auf Entlastung: Steuer soll gesenkt werden

Eltern wissen: Die Kosten für den Nachwuchs können schnell in die Höhe schießen, insbesondere die Ausgaben für Windeln. Ein Baby benötigt im Durchschnitt etwa 5.000 Windeln, bis es trocken ist. Der regelmäßige Einkauf bei Drogerien und Supermärkten wie Rossmann und Penny kann somit zu einer erheblichen finanziellen Belastung werden. Doch diese Produkte sollen jetzt günstiger werden.

Jetzt gibt es jedoch Grund zur Hoffnung für alle Eltern. Die CDU plant, die Mehrwertsteuer auf Windeln zu senken, und hat dafür bereits erste Unterstützer innerhalb der Regierung gewonnen. Sollte der Plan umgesetzt werden, könnten Windeln bei Händlern wie Rossmann, Penny und anderen Anbietern bald günstiger werden.

Windeln bei Rossmann, Penny und Co: Preisnachlass in Sicht?

Aktuell liegen die Preise für Windeln zwischen 15 und 30 Cent pro Stück. Bei einer durchschnittlichen Nutzung von 5.000 Windeln pro Kind entstehen Kosten von rund 1.000 Euro. Das ist eine große Summe, die viele Familien stark belastet. Umso erfreulicher ist die Aussicht, dass durch eine mögliche Steuerreduktion bald Entlastung in Sicht sein könnte.

Im Jahr 2020 war die Senkung der Mehrwertsteuer auf Monatshygieneprodukte, die sogenannte „Tamponsteuer“, ein großes Thema. Seitdem liegt die Mehrwertsteuer auf Tampons, Binden und ähnlichen Produkten nur noch bei sieben Prozent anstatt der ursprünglichen 19 Prozent. Windeln hingegen wurden bisher nicht in diese Steuerermäßigung einbezogen und bleiben mit 19 Prozent besteuert. Die CDU möchte dies nun ändern.

CDU-Initiative: Weniger Steuern auf Windeln

Für den kommenden Parteitag im Mai hat die CDU einen Antrag zur Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Windeln eingereicht, wie die „Rheinische Post“ berichtet. Diese Initiative findet auch innerhalb der Regierungsparteien Anklang. Vertreter der SPD und der Deutsche Familienverband haben bereits ihre Unterstützung signalisiert. Schließlich handelt es sich bei Windeln um Produkte des täglichen Bedarfs, die für viele Familien unverzichtbar sind.

Junge Eltern können also hoffen, dass sie beim nächsten Einkauf in Drogerien und Supermärkten bald etwas weniger zahlen müssen. Allerdings muss die geplante Steueränderung noch ihren Weg durch den Bundestag finden, bevor sie in Kraft treten kann. Die Erfahrung mit der Senkung der Mehrwertsteuer auf Monatshygieneprodukte zeigt, dass solche Vorhaben oft zeitaufwendig und komplex sind.

Günstigere Windeln in greifbarer Nähe?

Die Aussicht auf günstigere Windeln ist für viele Familien eine willkommene Nachricht. Sollte der Vorstoß der CDU erfolgreich sein, könnten Eltern in naher Zukunft eine spürbare finanzielle Entlastung erleben. Bis dahin heißt es jedoch, Geduld haben und die Entwicklung im Bundestag aufmerksam verfolgen.

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