Ein Badezimmer unterm Dach verlangt beim Ausbau viel technisches Know-how. Es empfiehlt sich daher, einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Zunächst gilt es, die Tragfähigkeit der Decken zu prüfen. Dies ist besonders wichtig, wenn zum Beispiel der Einbau einer Badewanne geplant ist. Im zweiten Schritt müssen die Wände feuchtigkeitsbeständig verkleidet und der Boden abgedichtet werden. Dann erst sollte man die Sanitäreinrichtungen montieren
Ein Wohlfühlraum mit vielen Extras
Hamburg, im Oktober 2001. Für immer mehr Bundesbürger wird das Badezimmer zum Ort der Ruhe und Entspannung. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) tankt hier jeder Vierte täglich neue Energie. 30 Prozent suchen regelmäßig Erholung im Bad, wenn sie Zeit und Muße haben. Sei es das ausgiebige Baden bei Kerzenlicht, eine erfrischende Dusche oder die intensive Schönheitspflege: Gefragt sind keine zweckmäßigen Nasszellen, sondern behagliche Badezimmer. Über einen ganz besonderen Charme verfügen Bäder im Dachgeschoss: Viel Licht, Luft und ein schöner Ausblick sorgen hier für einen unverwechselbaren Charakter. Und bei einer sorgfältig durchdachten Planung lässt sich der Raum unter der Schräge auch optimal nutzen.
Fachkundige Hilfe ratsam
Ein Badezimmer unterm Dach verlangt beim Ausbau viel technisches Know-how. Es empfiehlt sich daher, einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Zunächst gilt es, die Tragfähigkeit der Decken zu prüfen. Dies ist besonders wichtig, wenn zum Beispiel der Einbau einer Badewanne geplant ist. Im zweiten Schritt müssen die Wände feuchtigkeitsbeständig verkleidet und der Boden abgedichtet werden. Dann erst sollte man die Sanitäreinrichtungen montieren. Hierbei sind vor allem die Stellsituation und die Standhöhen zu bedenken, etwa wenn unter der Schräge ein WC oder eine Duschkabine platziert werden soll.
Platz in Hülle und Fülle
Damit den ausgiebigen Badefreuden buchstäblich nichts mehr im Wege steht, ist bei der Einrichtung Ideenreichtum gefragt. Mit auf Maß angepassten Regalböden lässt sich auch unter den Schrägen und in Winkeln viel Stauraum gewinnen. Zusätzliche Ablageflächen bieten Vorwandinstallationssysteme, die zum Beispiel zur Abdeckung von Rohren geeignet sind. Auch Wandheizkörper, die gleichzeitig als Handtuchhalter und -wärmer dienen, sparen Platz. Immer ein guter Tipp: Großflächige Spiegelverglasungen sorgen bei kleinen Bädern für eine optische Vergrößerung des Raums. Ebenso wirkungsvolle Akzente setzt hier die Auswahl heller und freundlicher Farben.
Licht sorgt für Behaglichkeit
Ganz gleich, wie groß das Bad ist: Für die Raumwirkung spielt die Auswahl der Dachwohnfenster eine entscheidende Rolle. Mit großflächigen Verglasungen durch Anordnung der Fenster in Form von Kassetten oder mit Zusatzelementen zur Erweiterung der Fensterfläche nach oben oder unten hat VELUX eine Vielzahl von Produkten im Angebot, mit deren Hilfe sich Bäder im Dachgeschoss in lichtdurchflutete Räume verwandeln lassen. Speziell für die Wohnräume unterm Dach, in denen Feuchtigkeit anfällt, bietet der Marktführer Dachwohnfenster in EVERFINISH Qualität an. Diese bestehen aus einem Holzkern, der nahtlos mit Polyurethan umhüllt ist. Aufgrund ihrer Beschichtung sind sie pflegeleicht und für Bäder besonders geeignet. Für den Schutz vor unerwünschten Einblicken empfiehlt VELUX passgenaue Jalousetten aus korrosionsbeständigen Aluminiumlamellen – so lassen sich Badefreuden ungetrübt genießen!
Weiterführende Informationen zum Thema Dachausbau erhalten Sie über die VELUX Kundenbetreuung, die Sie montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr unter der Rufnummer 0180/3 33 33 99 erreichen, oder im Internet unter www.VELUX.de.