[Anzeige] Deutsche lieben Hunde und inzwischen lebt ein Hund in jedem vierten Haushalt in Deutschland. Die Zahl hat sich vor allem in der Coronapandemie erhöht, als viele Menschen einsam und auf der Suche nach einem Freund waren. Hunde füllen diese Lücke perfekt und verdienen deshalb ihren Lohn. Der Lohn ergibt sich aus Streicheleinheiten, Leckerlis, Abenteuern und natürlich auch der hundegerechten Einrichtung in den eigenen vier Wänden.
Sobald ein Vierbeiner ein Teil der Familie wird, verändert sich einiges im Leben. Dies betrifft natürlich auch den Haushalt, welcher nach dem Einzug des Hundes vor allem haariger wird. Zusätzlich verfügen die meisten Hunde über einzigartige Charaktereigenschaften, sodass einige Kaltschnäuzer das „Staubsaugersyndrom“ besitzen. Dieses Syndrom führt dazu, dass sie alles fressen, was sie sehen. Sie machen vor nichts Halt und verschlingen alles.
Bei solchen Hunden muss sich der Haushalt dementsprechend verändern, sodass alles Essbare außer ihrer Reichweite gelagert wird. Dies betrifft auch Mülleimer, in denen manchmal Reste zu finden sind.
Hunde benötigen zusätzlich auch noch einen Schlafplatz, um sich wirklich wohl zu fühlen. Dafür sollte ein Hundebett in die Wohnung platziert werden, welches der Vierbeiner für sich beanspruchen kann. Manche Hunde schlafen am liebsten bei ihren Mitbewohnern, sodass es in diesen Fällen empfehlend wäre, wenn ihr Bett ebenfalls im Schlafzimmer aufgestellt wird.
Des Weiteren benötigen sie einen Futterplatz. Hunde sind Gewöhnungstiere und prägen sich unterschiedliche Muster ein. Wenn sie zum Beispiel wissen, dass sie stets um 13 Uhr gefüttert werden, dann bewegen sie sich um diese Uhrzeit herum zum Futterplatz. Zudem möchten sie ihr Futter in Ruhe essen, weshalb der Ort passend sein muss. Dort kann das Hunde Trockenfutter hingelegt werden, wenn der Vierbeiner zum Essen kommen soll.
Außerdem spielt auch der Außenbereich eine große Rolle, natürlich auch nur dann, wenn ein Garten vorhanden ist. Hunde lieben es im Freien zu spielen, weshalb ihnen die Möglichkeit gegeben werden sollte. Dafür sollte der Garten eingezäunt werden, sodass sich die kleinen Racker dort frei bewegen können. Manche Hunde können zwar auch in offenen Gärten gehalten werden, aber das gilt nur für sehr wenige. Meist überwiegt bei Hunden die Neugier, was ihre Besitzer in Schwierigkeiten bringen könnte.
Zusätzlich sollte sich im Garten stets ein Napf mit Wasser befinden. Im Sommer benötigen Hunde sehr viel Flüssigkeit, da heiße Temperaturen ihnen sehr zu schaffen machen.