StartWohnenMöbel und InneneinrichtungIKEA-Mitarbeiter packen aus: Das sollten Kunden niemals tun

IKEA-Mitarbeiter packen aus: Das sollten Kunden niemals tun

Für die meisten Kunden dürfte IKEA eines der bedeutendsten Einrichtungshäuser sein, wenn es um die Ausstattung einer Wohnung oder des Hauses geht. Jetzt erklären IKEA-Mitarbeiter, was Kunden niemals tun sollten. Denn das kann besonders unangenehme Folgen haben.

Beim Möbelkauf auf die Regeln achten

IKEA gilt als ein Möbelhaus, das besonders sympathisch und familiär wirkt. Schon beim Möbelkauf fühlen sich die meisten Kunden wie zu Hause. Doch es gibt bestimmte Regeln, die jetzt IKEA-Mitarbeiter besonders betonen, denn Kunden sollten bestimmte Dinge niemals tun. Wer sich nicht daran hält, muss sogar mit Konsequenzen rechnen, heißt es.

Wichtig sei es, laut der Mitarbeiter, dass man in den Verkaufshallen nicht isst oder trinkt. Denn viele Kunden hinterlassen dort ihre Spuren, was für andere Kunden unangenehm sein kann. Wer also etwas essen oder trinken möchte, sollte besser ins hauseigene Restaurant gehen. Ein weiteres Problem scheint Müll zu sein. So bitten IKEA-Mitarbeiter immer wieder Kunden, dass sie niemals ihren Müll einfach in den Ausstellungsräumen liegen lassen.

IKEA hat überall Mülleimer platziert, sodass der Mehraufwand für die Mitarbeiter durch Nutzen der Abfalleimer deutlich verringert werden könnte, erklären die Insider. Dazu kommt, dass viele Kunden recht gedankenlos durch die Einrichtungshallen zu gehen scheinen. Ob aus Spaß oder nicht, Gegenstände in die falschen Regale zurückzustellen, kostet die Mitarbeiter sehr viel Arbeit, die man ganz einfach vermeiden kann.

Absolute No-Gos

Laut IKEA-Mitarbeiter sollten Kunden niemals einen Mitarbeiter darum bitten, ihm seinen Mitarbeiterrabatt zu überlassen. Das kann den Mitarbeiter sowohl in eine unangenehme Lage bringen als ihn den Job kosten, verraten Insider. Um beim Einkauf selbst sparen zu können, dient für Kunden die IKEA Family Card.

Auch wenn es gemütlich wirkt, wer eine längere Pause in den Möbeln oder Betten zu bequem macht, muss damit rechnen, dass die Mitarbeiter ihn darauf hinweisen, dies zu unterlassen. Die Produkte zu testen, ist völlig in Ordnung, betonen die Mitarbeiter. Doch sich unter der Decke einzukuscheln, die Füße auf den Tisch oder das Sofa zu legen oder gar ein Schläfchen zu machen ist nicht mehr okay, heißt es weiter.

Außerdem sollten Eltern auf ihre Kinder achten. Auch wenn das Einrichtungshaus als sehr familiär und kinderfreundlich gilt, so ist es immer wieder unangenehm, wenn Kinder im Möbelhaus verschwunden sind und aufwendig gesucht werden müssen. Zudem sollten sie möglichst keine Dinge beschädigen oder Spielsachen bespielen. Diese sollen schließlich noch verkauft werden.

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