StartArchivBauschäden vermeiden: Augen auf beim Fensteraustausch

Bauschäden vermeiden: Augen auf beim Fensteraustausch

Auch bei der Fenstererneuerung gilt: Die kritische und gründliche Überprüfung der Angebote kann die Nerven schonen und Kosten sparen. Auf keinen Fall sollte man nur oberflächlich auf die Preise schauen, ohne die Leistungen dahinter genau unter die Lupe zu nehmen. Denn gerade in den Details ist oftmals viel Ärger verborgen, der später für erhebliche Folgekosten sorgen kann. Damit es auch nach dem Fenstereinbau kein böses Erwachen gibt, sollte man deshalb auf einige Punkte achten

Auch bei der Fenstererneuerung gilt: Die kritische und gründliche Überprüfung der Angebote kann die Nerven schonen und Kosten sparen. Auf keinen Fall sollte man nur oberflächlich auf die Preise schauen, ohne die Leistungen dahinter genau unter die Lupe zu nehmen. Denn gerade in den Details ist oftmals viel Ärger verborgen, der später für erhebliche Folgekosten sorgen kann. Damit es auch nach dem Fenstereinbau kein böses Erwachen gibt, sollte man deshalb auf einige Punkte achten.

Die Grundlage für gelungene Fenstererneuerungen sind die Fenster selbst, wobei wichtige Qualitätsmerkmale von außen oft nicht zu erkennen sind. Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte auf die Erfahrung von traditionsreichen Herstellern wie Kneer-Südfenster zählen, die ihr Können bereits seit Jahrzehnten unter Beweis stellen. Ausgezeichnet mit dem RAL-Gütezeichen, kann man bei diesen Bauelementen auf eine fachgerechte Umsetzung der Herstellungsnormen und Güteanforderungen vertrauen. Auch beim Einbau können sich Renovierer diesem Gütesiegel anvertrauen: Denn mit der sogenannten „RAL-Montage nach Stand der Technik“ wird sichergestellt, dass die Befestigung und Lastabtragung sowie die Abdichtung der Fenster innen und außen fachgerecht durchgeführt werden.

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Doch selbst die Preise für vermeintlich „gleiche“ Montage-Leistungen unterscheiden sich bei den jeweiligen Anbietern zumeist deutlich. Auch hier ist das billigste Angebot oft – gerade auf lange Sicht gesehen – nicht das preiswerteste. Denn durch den enormen Zeitdruck, dem die Fenstermonteure durch den niedrigen Preis auf der Baustelle ausgesetzt sind, wird im Detail nicht mehr auf sauberes Arbeiten geachtet. Zum Teil mit unübersehbaren Folgen: Dabei gehört der Dreck auf dem Teppichboden noch zu den kleineren Übeln, die man einfach mit dem Staubsauger entfernen kann. Doch was macht man mit den schmutzigen Fingerabdrücken der Fenster-Monteure auf der Tapete oder den gesprungenen Fliesen am Fensteranschluss? Selbst faustgroße Mauerstücke können im Fassadenbereich bei unsachgemäßem Arbeiten ausbrechen. Davon können viele Renovierer ein Lied singen, die sich auf eine „schnell-und-billig“-Lösung eingelassen haben und bei Reklamationen dann wochenlang warten mussten, bis sich überhaupt jemand blicken ließ.

Um sich diesen Ärger zu ersparen, rät Kneer-Südfenster, vor der Auftragsvergabe nicht nur auf die Qualität von Fenster und Montage zu achten, sondern auch die weiteren Serviceleistungen kritisch zu begutachten. Darüber hinaus ist es immer nützlich, Nachbarn, Freunde und Bekannte nach ihren Erfahrungen zu fragen. Hersteller wie Kneer-Südfenster bieten den Monteuren, Schreinern und Fensterbauern ein umfangreiches Fortbildungsangebot an. Hier können sich die Fachmänner in einwandfreier Montage und kundenfreundlichem Service schulen lassen. Eine Investition, die den Bauherren und Renovierern zugute kommt. Weitere Informationen zu den Fenstern mit dem RAL-Gütezeichen und den serviceorientierten Fachmännern gibt es per E-Mail: info@kneer-suedfenster.de oder per Telefon: 07333/83-0.

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