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Studie zur Finanzkrise

Sparer denken um: Wohneigentum statt Risikoanlage

Das Eigenheim ist der Gewinner der Finanzkrise. 79 Prozent der Bundesbürger halten selbstgenutztes Wohneigentum für die in Zukunft sicherste Spar- und Anlageform, weit vor Sparbuch und Gold.

Dies ergab eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag von Schwäbisch Hall. Zwei Drittel aller Deutschen betrachten nach der Repräsentativ-Umfrage zum Verbraucherverhalten in der Finanzkrise die eigene Wohnimmobilie als „äußerst bzw. sehr attraktiv“ – Tendenz steigend. Der Trend zu den eigenen vier Wänden korrespondiert mit dem neuen Sicherheitsbedürfnis der Anleger. Sicherheit nennen 87 Prozent der Befragten als Hauptmerkmal für ihre Vermögensanlage, Rendite spielt dagegen nur noch für 51 Prozent eine herausragende Rolle.

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