Informationen sind sofort abrufbar – "Mit der Einrichtung des Kompetenzzentrums für Hochwasserschäden an Gebäuden setzen wir unser Hilfsprogramm für die Betroffenen weiter konsequent um." Das sagte Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Kurt Bodewig anlässlich der Einrichtung des Zentrums beim Institut für Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken (IEMB) an der Technischen Universität Berlin. Auf dessen Internetseiten (www.kompetenzzentrum-hochwasserschaedenangebaeuden.de) finde der Betroffene fachkundige Auskunft zu bautechnischen Sofortmaßnahmen der Schadensbeseitigung
"Mit der Einrichtung des Kompetenzzentrums für Hochwasserschäden an Gebäuden setzen wir unser Hilfsprogramm für die Betroffenen weiter konsequent um." Das sagte Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Kurt Bodewig anlässlich der Einrichtung des Zentrums beim Institut für Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken (IEMB) an der Technischen Universität Berlin. Auf dessen Internetseiten (www.kompetenzzentrum-hochwasserschaedenangebaeuden.de) finde der Betroffene fachkundige Auskunft zu bautechnischen Sofortmaßnahmen der Schadensbeseitigung. Durch gezielte Suche in einer Adressdatenbank könne über bautechnische Themen hinausgehend der zuständige regionale Ansprechpartner für die jeweiligen Fragestellungen ermittelt werden. Neben dem Internetauftritt werde eine kostenfreie Telefonhotline mit der Nummer 0800 0/22 88 22 eingerichtet, die von der kommenden Woche an geschaltet sein werde.
Hochwasserschäden seien durch eine entsprechende Bauweise der Gebäude zum Teil vermeidbar. Die Bewohner hochwassergefährdeter Gebiete könnten so selbst durch geeignete Maßnahmen Vorsorge treffen. Das Kompetenzzentrum informiere daher auch über geeignete bautechnische Möglichkeiten der Prävention. Das Fachinformationsangebot werde ständig aktualisiert.
www.bmvbw.de (Pressemitteilung)