[Anzeige] Irgendwann steht jedes Paar an dem Punkt, wo man sich Gedanken über die erste gemeinsame Wohnung macht. Das Leben mit dem Partner sollte sich auf einen Ort konzentrieren und man begibt sich auf die Suche nach dem passenden Domizil. Mithilfe von Zeitungsinseraten, Anzeigen im Internet oder auch einem Immobilienmakler kann man diese Suche beginnen. Hat der Immobilienmakler aus Frankfurt, München oder Berlin die passende Wohnung, kann das Abenteuer beginnen.
Nachdem der Mietvertrag unterschrieben ist und man die Schlüssel erhält, geht es nicht nur an das Renovieren, sondern auch ans Einrichten der Wohnung. Dieses Mal muss man jedoch mit zwei Meinungen zum Ziel kommen.
So gelingt der Einzug in die gemeinsame Wohnung garantiert
Wie bei allen Dingen in der Beziehung muss man auch bei der Wohnungseinrichtung Kompromisse eingehen. Beide Parteien sollen sich im neuen Zuhause wohlfühlen und das geht nur, wenn auch beide entscheiden können. Möchte man selber zum Beispiel eine rote Couch, der Partner aber lieber eine schwarze, dann kann man sich hier auf einen mittleren Farbton einigen. Oder man nimmt die schwarze Variante, peppt aber alles mit roten Kissen auf.
Einige Paare nehmen die Einrichtung auch raumweise vor. Das bedeutet, die Frau darf sich zum Beispiel voll und ganz im Wohnzimmer austoben, während der Mann das Schlafzimmer oder Büro einrichten kann. Man sollte jedoch niemals auf etwas behaaren, was dem Partner absolut nicht gefällt. Das sorgt nur für Unmut und Streit in der Beziehung. Zu jedem Möbelstück und auch zu jeder Farbe gibt es eine entsprechende Alternative. Findet man absolut keine Einigung, dann sollte man zu etwas greifen, was keiner der beiden Parteien vorgeschlagen hat. Häufig fixiert man sich auf eine Idee, sodass andere gar nicht erst in Betracht gezogen werden, obwohl diese sehr schön sein können. Letztendlich ist es doch wichtig, dass man mit seinem Partner einen neuen Lebensabschnitt bestreitet. Die Wahl der Möbel oder Dekoration sollte also kein Dauerstreitpunkt sein. Das Wohl des Partners muss immer im Hinterkopf vorhanden sein.
Grundsätzlich ist es jedoch schwer, wenn die Partner keinerlei Gemeinsamkeiten im Einrichtungsgeschmack haben. Hat man es selbst lieber verspielt und romantisch, der Partner aber eher nützlich und modern, dann wird das Einrichten zu einem echten Abenteuer…