StartArchivEigenheim aus Ziegel: „sichere Rente in gebranntem Ton“

Eigenheim aus Ziegel: „sichere Rente in gebranntem Ton“

Trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen stehen bei deutschen Bundesbürgern die eigenen vier Wände hoch im Kurs – nicht zuletzt aus Gründen der Altersvorsorge. Zu Recht, so Martin Roth, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Ziegelindustrie e.V., Bonn. Denn mehr denn je erweisen sich die in die Praxis umgesetzten Pläne eines Ziegelhauses als „sichere Rente in gebranntem Ton“:

Trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen stehen bei deutschen Bundesbürgern die eigenen vier Wände hoch im Kurs – nicht zuletzt aus Gründen der Altersvorsorge. Zu Recht, so Martin Roth, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Ziegelindustrie e.V., Bonn. Denn mehr denn je erweisen sich die in die Praxis umgesetzten Pläne eines Ziegelhauses als „sichere Rente in gebranntem Ton“: Selbst genutzte Immobilien erbringen erhebliche Mieteinsparungen, die quasi als Zweit- oder private Zusatzrente steuerfrei zur Verfügung stehen und im Alter finanzielle Freiheiten schaffen. „Deshalb gilt: anders als bei Geldanlageprodukten, die gleichfalls finanzielle Sicherheit versprechen, bietet nur das Eigenheim Geborgenheit und finanzielle Unabhängigkeit“, so Roth.

Bauwillige erinnerte er daran, dass auf sie derzeit optimale Voraussetzungen bei der Haus-Finanzierung warten. Nach Informationen renommierter Kreditinstitute sei Baugeld heute zum „Schnäppchenpreis“ zu erhalten. Ein Kredit mit 10- oder 15jähriger Laufzeit kostet je nach Anbieter zwischen rd. 4,0 und 4,50 % bzw. 4,50 und 5,15 %, teilweise sogar noch darunter. In den vergangenen 50 Jahren lag der Durchschnittzins für 10jähriges Baugeld bei rund 7 %, der Höchstsatz bei mehr als 12 %. Alles unter 5 % erweise sich historisch betrachtet als außerordentlich günstig. „Häuslebauer sollten diese Traumkonditionen für sich jetzt festschreiben“, so der Rat des Verbandssprechers.

Neben günstigem Baugeld bleiben Bauherren in spe nach Informationen vom aktuellen „Job-Gipfel“ in Berlin vorerst die Fördermittel der Eigenheimzulage erhalten.
Zwar werde, so die Ziegelindustrie, dieses erfolgreiche Instrument von vielen Politikern zur Disposition gestellt, da ihre Abschaffung dem Staatshaushalt Einsparungen einbringen würde. Doch der Schaden für die überhaupt noch vorhandenen Arbeitsplätze am Bau, für die Nachfrage nach Bauleistungen und Material wäre bei einer Streichung immens. Denn sicher sei: trotz Förderaufwand werde durch die Eigenheimzulage ein mehrfacher Nutzen der Zulagekosten eingespielt – durch die Bauleistung ebenso wie durch das mit jedem realisierten Haus verbundene Steuerpotential.

Ist das finanzielle Budget fürs eigene Haus festgezurrt, ergeben sich für den Bauherrn nach Angaben des Verbandssprechers durch die Wahl des Baustoffs weitere Faktoren zur Wirtschaftlichkeit. So erreichen materialgerechte Gebäudekonstruktionen aus rationellen Ziegel-Systemen eine größtmögliche Effizienz der eingesetzten Mittel über den gesamten Lebenszyklus des Hauses. Denn nach zeit- und kostensparender Erstellung der Gebäudehülle bietet der Naturbaustoff Ziegel eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer, eine praktisch reparaturfreie Standzeit und einen günstigen Heizwärmebedarf. Hinzu kommt: Energetisch optimierte Mauerziegel sind nicht nur konstruktive Bauteile mit hoher Lastaufnahme, sondern auch Wärmeschutz-Elemente mit Wohlfühlcharakter. Ob ein- oder zweischalig, die Ziegelbauweise zählt nachweisbar zu den sichersten, schadensfreien und dauerhaft wirtschaftlichsten Wandaufbauten und hat sich in der modernen Architektur gut positioniert.

Info: Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e.V., Schaumburg-Lippe-Str. 4
53113 Bonn, Tel.: 0228-91 49 30, Fax: 0228-9 14 93 28, e-mail: info@ziegel.de, Internet: www.ziegel.de

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