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Fenster geben dem Eigenheim ein freundliches Gesicht

Optimaler Wärmeschutz mit modernen Wärmedämmgläsern: Nahezu jeder Altbau, der älter als zehn Jahre ist, entspricht energetisch nicht den Anforderungen der Energieeinsparverordnung. Besonders durch alte Fenster geht teure Heizwärme verloren. Deshalb verlangt der Gesetzgeber, bei Modernisierungsarbeiten immer auch den Wärmeschutz zu verbessern. Statt normalem Isolierglas „von gestern“ ist der Einsatz von beschichtetem Warmglas (z. B. iplus S von Interpane http://www.interpane.net ) nötiger denn je. Dabei können neue Fenster auch optische Akzente setzen und dem Haus ein „freundliches Gesicht“ geben

Optimaler Wärmeschutz mit modernen Wärmedämmgläsern: Nahezu jeder Altbau, der älter als zehn Jahre ist, entspricht energetisch nicht den Anforderungen der Energieeinsparverordnung. Besonders durch alte Fenster geht teure Heizwärme verloren. Deshalb verlangt der Gesetzgeber, bei Modernisierungsarbeiten immer auch den Wärmeschutz zu verbessern. Statt normalem Isolierglas „von gestern“ ist der Einsatz von beschichtetem Warmglas (z. B. iplus S von Interpane http://www.interpane.net ) nötiger denn je. Dabei können neue Fenster auch optische Akzente setzen und dem Haus ein „freundliches Gesicht“ geben.

Die meisten Althäuser sind Energiefresser – es fehlt ausreichende Wärmedämmung. Schlecht gedämmte Fenster sind dabei oft die größten Verschwender. Hausbesitzer können mit energetischer Sanierung den Heizbedarf deutlich senken. Die neue Energieeinsparverordnung schreibt verbesserte Dämmstandards auch für Altbauten vor, wenn Sanierungsarbeiten anstehen. Allein die Modernisierung der alten Fenster in Deutschland (derzeit rund 380 Mio. Fenstereinheiten) hätte eine jährliche Ersparnis von 17,5 Mrd. Liter Heizöl und rund 6 Mrd. Euro zur Folge. Zudem würde die Umwelt von rund 52,5 Mio. Tonnen klimaschädlichen Kohlendioxid (CO2) entlastet.

Neue Fenster sparen Geld

Moderne Wärmedämmgläser dämmen drei- bis fünfmal besser als konventionelles Isolierglas. Maßgeblich für den Wärmeschutz der Verglasung ist der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert). Je niedriger dieser ist, umso höher ist die Energieeinsparung. Der Austausch der alten Isoliergläser gegen Wärmedämmglas, wie z.B. das neue iplus S von Interpane, reduziert den Wärmeverlust durch die Scheiben um mehr als 60 Prozent und damit auch die Heizkosten und die CO2-Emissionen. Gegenüber Einfachglas beträgt das Einsparpotenzial sogar 80 Prozent. Die Wärme bleibt, wo sie hingehört – im Haus. Daneben profitiert der Hauseigentümer durch den Werterhalt bzw. die Wertsteigerung der modernisierten Immobilie.

Übrigens: Auch Sprossenscheiben eignen sich zur energetischen Gebäudemodernisierung. Moderne Warmgläser gibt es z.B. auch mit "Schweizer Kreuz" oder "Wiener Sprosse". Damit wird der Charakter des Altbaus bewahrt; oftmals werden sogar aus tristen Fensterhöhlen attraktive Gestaltungselemente für die Hausfassade. Gleichzeitig verbessert sich so die Energiebilanz nachhaltig.

Weitere Informationen zum Baustoff Glas in allen Varianten finden Neugierige unter www.interpane.net.

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