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Gute deutsch-niederländische Kooperation bei Stadtentwicklung

"Die Zusammenarbeit zwischen den Niederlanden und Deutschland in Fragen der Stadtentwicklung ist seit vielen Jahren traditionell eng und gut."Das sagte Dr. Manfred Stolpe, Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen beim Treffen mit Thom de Graaf, niederländischer Minister für Verwaltungsmodernisierung und Königreichsbeziehungen und stellvertretender Ministerpräsident, am Montag in Berlin

"Die Zusammenarbeit zwischen den Niederlanden und Deutschland in Fragen der Stadtentwicklung ist seit vielen Jahren traditionell eng und gut."Das sagte Dr. Manfred Stolpe, Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen beim Treffen mit Thom de Graaf, niederländischer Minister für Verwaltungsmodernisierung und Königreichsbeziehungen und stellvertretender Ministerpräsident, am Montag in Berlin. Dies betreffe sowohl den Erfahrungsaustausch über verschiedene Förderprogramme, insbesondere "Die Soziale Stadt", als auch die gute Zusammenarbeit in den Gremien und Arbeitsgruppen der Europäischen Union.

Bei dem Gespräch sei es vor allem darum gegangen, die Schwerpunkte der niederländischen Präsidentschaft im zweiten Halbjahr 2004 im Bereich der Stadtentwicklungspolitik abzustimmen, sagte Stolpe. Darüber hinaus seien auch mögliche Themen des Informellen Ministerrates der für städtische Fragen zuständigen Minister während der niederländischen EU-Präsidentschaft Ende November 2004 in Rotterdam besprochen worden.

Ansatz der niederländischen Präsidentschaft sei das in Lille im November 2000 beschlossene mehrjährige Arbeitsprogramm der Zusammenarbeit in der Stadtentwicklungspolitik innerhalb der Europäischen Union. Die Niederlande würden während ihrer Präsidentschaft anstreben, mehr Kontinuität in den Prozess der europäischen Stadtentwicklungspolitik zu bringen und die Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten auf diesem Gebiet zu intensivieren. Von besonderer Bedeutung sei auch die Frage gewesen, in wie weit die Beitrittsländer an den Erfahrungen der alten Mitgliedstaaten in der Stadtentwicklungspolitik teilhaben könnten, so Stolpe.

www.bmvbw.de (Pressemitteilung)

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