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Kamine für den nachträglichen Einbau

Auch DIY-Sets erhältlich

Jetzt in der kalten Jahreszeit flattern sie regelmäßig in die Briefkästen: Angebote von Baumärkten wie vom Fachhandel für Kamine und Holzöfen. Neben der Tatsache, dass Holz ein CO2-neutraler Brennstoff ist (es gibt beim Verbrennen nur soviel CO2 ab, wie es beim Wachstum aufgenommen hat), hat ein Holzofen weitere Vorteile, welche sich nicht in reinen Zahlen und Fakten darstellen lassen.

Während klassische Heizkörper eine eher trockene Luft verursachen, ist die Wärme aus einem Kamin sehr angenehm. Außerdem wirkt das Betrachten eines Feuers ungemein beruhigend. Gerade im Winter und in der Adventszeit bringt ein Kaminfeuer die gewünschte Gemütlichkeit ins Haus.

Aber was tun, wenn man sich jetzt einen Ofen kaufen möchte, aber keinen extra Kaminzug dafür im Haus hat? Eine Möglichkeit ist die Installation eines neuen Außenkamins aus Edelstahl zum nachträglichen Einbau. Eine weitere Alternative ist der nachträgliche Einbau eines Edelstahl-Kamins im Zuge einer Kaminsanierung des bestehenden Haus-Kamins.

Beide Varianten können durch einen Fachmann vor Ort erledigt werden. Dieses hat natürlich seinen Preis, da neben dem Anschaffungspreis für das Material auch die Handwerkerstunden berücksichtigt werden müssen. Wer jedoch nicht ganz ungeschickt ist, der kann seinen neuen Kamin auch komplett selber einbauen. Entsprechende Sets, die individuell an die jeweilige Einbausituation angepasst werden und die nötigen DIN EN Anforderungen erfüllen, gibt es auch im Internet zu kaufen, zum Beispiel bei ofen.edingershops.de. Neben dem Material bieten diese Onlineshops auch meist detaillierte Anleitungen und Tipps zum Auf- und Einbau der Kamine.

Ganz wichtig ist dabei, dass neben den gesetzlichen Anforderungen an das Material auch die strengen Richtlinien für den korrekten Kamineinbau erfüllt werden. Schließlich gilt bei offenem Feuer im Haus: Sicherheit steht an erster Stelle! Vor Inbetriebnahme des Kamins benötigen Sie die Freigabe der Anlage durch Ihren Bezirksschornsteinfegermeister. Und daher macht es durchaus Sinn, ihn schon bereits während der Planungsphase mit einzubeziehen.

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