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Holzimitate sicher ausschließen – Furnier ist echtes Holz – im Möbelhandel leicht zu erkennen am Siegel „Furnier – Echt Holz“

Beim Möbelkauf setzen die Deutschen nach wie vor auf Holz – auch in Kombination mit Lack, Metall oder Glas. Doch ob das ausgesuchte Möbelstück eine furnierte Oberfläche aus echtem Holz oder eine Imitatoberfläche besitzt, ist selbst für Fachleute nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Sicher gehen die Kunden, wenn sie auf das Siegel „Furnier – Echt Holz“ achten

Beim Möbelkauf setzen die Deutschen nach wie vor auf Holz – auch in Kombination mit Lack, Metall oder Glas. Doch ob das ausgesuchte Möbelstück eine furnierte Oberfläche aus echtem Holz oder eine Imitatoberfläche besitzt, ist selbst für Fachleute nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Sicher gehen die Kunden, wenn sie auf das Siegel „Furnier – Echt Holz“ achten.

Furnierte Möbel mit ihrer Oberfläche aus echtem Holz bringen ein Stück Natur in die eigenen vier Wände. Doch was wie Holz aussieht und sich natürlich anfühlt, muss nicht zwangsläufig echtes Holz sein. Imitate aus Folie oder Papier bilden Struktur und Maserung des natürlichen Werkstoffs täuschend echt nach. Sogar die Oberflächentextur stimmt: Die Möbelfronten fühlen sich trotz des Imitats an wie Holz. Schnell werden dann Bezeichnungen wie „Ahorn Nachbildung“ oder „Buchedekor“ übersehen. Im Gedächtnis bleibt allein der Name der Holzart, in diesem Fall also Ahorn oder Buche. Umso verständlicher die Enttäuschung, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass beispielsweise der Wohnzimmerschrank nur mit einer künstlichen Dekorfolie beklebt ist.

Das Siegel „Furnier – Echt Holz“ tragen hingegen nur Möbel mit echter Holzoberfläche. Seit seiner Einführung durch die Initiative Furnier + Natur e.V. (IFN) im Herbst 2003 bieten immer mehr Möbelhäuser und Schreiner ihren Kunden diese einfache Möglichkeit, das Naturprodukt zweifelsfrei zu identifizieren: In über 850 Möbelhäusern finden Möbelkäufer das einprägsame Erkennungszeichen. Als Einheit aus dem Schriftzug „Furnier – Echt Holz“ und den stilisierten Jahresringen eines Baums ist das Siegel zudem leicht zu erkennen.

Für den Verbraucher lohnt es sich gleich mehrfach auf die Furnierkennzeichnung zu achten: Er erhält für sein Geld ein qualitativ hochwertiges Möbelstück, das die Vorteile einer Echtholzoberfläche mit denen moderner Holzwerkstoffe kombiniert. Die typischen Kennzeichen des natürlichen Werkstoffs wie Maserungen kommen bei Furnier besonders gut zur Geltung. Denn erfahrene Furnierhersteller schneiden die Stämme so auf, dass die Besonderheiten jedes einzelnen betont werden. Jedes furnierte Möbel ist somit ein Unikat mit individueller Optik. Auch im Hinblick auf die Pflege überzeugt das Naturprodukt: Meist genügt das Abstauben mit einem weichen Tuch. Stärkere Verschmutzungen beseitigt sanftes Abreiben mit einem angefeuchteten Leder. Selbst kleine Kratzer lassen sich problemlos entfernen. Die natürliche Holzoberfläche wirkt zudem durch ihre Fähigkeit, bedarfsgerecht Feuchtigkeit aus der Luft zu binden und wieder abzugeben, ausgleichend auf das Raumklima.

Weitere Informationen unter www.furnier.de

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