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Solide Finanzierung:

Nebenkosten beim Hauskauf oder -Bau einplanen

Beim Hauskauf oder -bau sollte man nicht nur über bauliche und optische Details nachdenken, sondern  insbesondere über eine möglichst solide Finanzierung. Die meisten Häuslebauer allerdings gehen ausschließlich von den Kosten für Bau oder Kauf aus. Vergessen werden dabei häufig die Nebenkosten, hat der Verband Privater Bauherren beobachtet (VPB).

Dabei sind die Nebenkosten nicht zu vernachlässigen: Allein jene Nebenkosten, die direkt beim Erwerb der Immobilie anfallen, also beispielsweise Notar- und Grundbuchgebühren, belaufen sich auf rund 5% der reinen Kauf- oder Bausumme. Bauherren oder Hauskäufer müssen also beim Kauf eines Hauses für 250.000 Euro direkt beim Kauf den Gegenwert eines Kleinwagens zusätlich auf den Tisch legen. Ein kluger Bauherr sollte auch diese Summe bei der Finanzierung direkt mit eingeplant haben.

Außerdem sollten Käufer und Bauherren kritisch und nicht zu großzügig nachrechnen, wieviel sie monatlich für Zins und Tilgung bezahlt werden kann. Laut Experten sollten, wenn der bisherige Lebensstandard gehalten werden soll, die monatlichen Ausgaben für die Finanzierung 30% 40% des Familiennettoeinkommens auf keinen Fall übersteigen.

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