Neue Rauchmeldergeneration von Ei Electronics
Düsseldorf, April 2008 – Berichte über Wohnhausbrände und ihre
fatalen Folgen schockieren die Öffentlichkeit. Ist die Brandursache geklärt,
ebbt jedoch die Aufmerksamkeit meist schlagartig ab. Wie sieht es mit der
eigenen Sicherheit aus? Maßnahmen zur rechtzeitigen Früherkennung von Bränden
sollten an dieser Stelle diskutiert werden. Zusätzlich zur Gesetzgebung, die
bereits in einigen Bundesländern die Installation von Rauchmeldern vorschreibt,
ist es wichtig, die Bevölkerung für den Einsatz von Rauchmeldern zur
Branderkennung zu sensibilisieren. Der irische Rauch- und Hitzemelderhersteller
Ei Electronics hat seine nächste Rauchmeldergeneration
daher auf die speziellen Anforderungen beim Einsatz in Privathaushalten
zugeschnitten. Sie kombiniert ein
Höchstmaß an Sicherheit mit einfachster Bedienung und ansprechendem Design
Die Gesetzgebung sieht in sieben Bundesländern vor, dass Rauchmelder in Neubauten installiert bzw. bei bestehenden Bauten in den kommenden Jahren nachgerüstet werden müssen. Die Erfahrung aus der Praxis lehrt, dass jedoch oft die Kosten sowie der Installations- und Wartungsaufwand, aber auch das Design Faktoren sind, welche die Hemmschwelle beim Kauf von Rauchmeldern erhöhen. Zudem sind der hohe Aufwand bei der Nachrüstung sowie die spätere, regelmäßige Kontrolle der Melder weitere Hindernisse. All diese Punkte wurden bei der Konzeption der Ei605-Serie berücksichtigt.
Geringer Wartungsaufwand und niedrige Kosten
Während die Mehrheit der auf dem Markt erhältlichen Rauchmelder mit 9-Volt-Batterien betrieben wird, ist der Ei605TYC-D von Ei Electronics mit einer fest eingebauten Energieversorgung mit einer garantierten Lebensdauer von 10 Jahren ausgestattet. Der sonst obligatorische Batterietausch nach 1 bis 3 Jahren entfällt.
Schnelle Installation und leichte Bedienung
Die Rauchmelder lassen sich innerhalb kurzer Zeit in Neubauten oder Bestandsbauten installieren. Hausbewohner bzw. Verantwortliche können die Funktion ihres Rauchmelders ganz einfach über einen großen Test- und Stummschalter überprüfen. Ebenso lassen sich Fehlalarme per Knopfdruck deaktivieren, ohne dass dabei die Stromversorgung unterbrochen wird. Nach 10 Minuten reaktiviert sich der Melder automatisch.
Flexible Funkvernetzung
Falls keine Kabelvernetzung vorgenommen werden kann, ermöglicht ein optional integrierbares Funkmodul mit Zehnjahresbatterien die nachträgliche Verbindung der Melder via Funk. Hierdurch werden die Bewohner im Brandfall frühzeitig gewarnt, indem ein Gerät ein Warnsignal automatisch an alle anderen Geräte im Haus weitergibt. Da jeder Melder als Verstärker des Signals fungiert, können auch abgetrennte Gebäudeteile mit eingebunden werden.
Die Vorteile im Überblick:
– Ansprechendes Design
– Integrierte Energieversorgung für 10 Jahre
– Austauschbare Optikkammer
– Schutzfunktionen gegen Fehlalarme
– Drahtvernetzung plus optionale Funkvernetzung
– Leichte Bedienung durch großen Test- und Stummschalter
– Erfüllt DIN EN 14604, VdS-zugelassen und getestet
– Minimaler Wartungsaufwand
Weitere Informationen unter www.eielectronics.de.